lupus in fabula {m}: I. Lupus in fabula / der Wolf in der Fabel, {Redewendung} wenn man vom Teufel spricht, (ist er nicht weit!), Ausruf, wenn jemand kommt, von dem man gerade gesprochen hat;
trancher {verbe}: I. (durch-)schneiden; tranchieren als auch transchieren (jmd., der bei der Aussprache das a nasal spricht, wird wohl auch in der Lage sein, tranchieren nur mit ch zu schreiben) / Fleisch, Geflügel in Stücke schneiden; II. {fig.} sich entscheiden;
lupus in fabula {m}: I. Lupus in fabula / der Wolf in der Fabel, wenn man vom Teufel spricht, ist er nicht weit!, Ausruf, wenn jemand kommt, von dem man gerade gesprochen hat;
francophone {Adj.}, {mf} {Nomen}: I. frankofon auch frankophon {Adj.} / französischsprachig; II. Frankofone auch Frankophone {m} und {f} / jmd., der Französisch (als seine Muttersprache spricht);
francophone {Adj.}, {mf} {Nomen}: I. frankofon auch frankophon {Adj.} / französischsprachig; II. Frankofone auch Frankophone {m} und {f} / jmd., der Französisch (als seine Muttersprache spricht);
francophone {Adj.}, {mf} {Nomen}: I. frankofon auch frankophon {Adj.} / französischsprachig; II. Frankofone auch Frankophone {m} und {f} / jmd., der Französisch (als seine Muttersprache spricht);
laxisme {m}: I. Laxismus {m} / von der Kirche verurteilte Richtung der katholischen Moraltheologie, die Handlungen auch dann für erlaubt hält, wenn nur eine geringe Wahrscheinlichkeit für das Erlaubtsein dieser Handlungen spricht; II. Laxheit {f} / Schlaffheit {f}, Lässigkeit {f};
laxisme {m}: I. Laxismus {m} / von der Kirche verurteilte Richtung der katholischen Moraltheologie, die Handlungen auch dann für erlaubt hält, wenn nur eine geringe Wahrscheinlichkeit für das Erlaubtsein dieser Handlungen spricht; II. Laxheit {f} / Schlaffheit {f}, Lässigkeit {f};
laxisme {m}: I. Laxismus {m} / von der Kirche verurteilte Richtung der katholischen Moraltheologie, die Handlungen auch dann für erlaubt hält, wenn nur eine geringe Wahrscheinlichkeit für das Erlaubtsein dieser Handlungen spricht; II. Laxheit {f} / Schlaffheit {f}, Lässigkeit {f};
laxisme {m}: I. Laxismus {m} / von der Kirche verurteilte Richtung der katholischen Moraltheologie, die Handlungen auch dann für erlaubt hält, wenn nur eine geringe Wahrscheinlichkeit für das Erlaubtsein dieser Handlungen spricht; II. Laxheit {f} / Schlaffheit {f}, Lässigkeit {f};
déconstuctivisme {m}: I. Dekonstruktivismus {m} / seit Mitte der 80-er Jahre des 20. Jahrhunderts bestehende Richtung der Architektur, die anknüpfend an den russischen Konstruktivismus, durch die Auflösung traditioneller statischer Verhältnisse und den Zusammenstoß unterschiedlicher Materialien, Räume und Richtungen gekennzeichnet ist (im Malgewerbe spricht man, wenn die Farbe nicht reichte von 'Farbe alle', dieses gilt auch für Studienzweige im Bereich der Architektur in Abstraktion, selbst hier könnte man von dem Fall und dem Ruin in der Neuzeit sprechen, dieses konnte aufgrund der Schulbildung Pflicht für alle flächenweit umgesetzt werden);
démocratisme social {m}: I. {Fiktion, Kunstwort, Politik / Parteien) Sozialdemokratismus {m} / Richtung der Sozialdemokratie mit kommunistischen Tendenzen (in der Falschheit spricht man anti-kommunistisch, da es sich um Republiken oftmals handelt, die als Demokratie den Völkern flächenweit durch die Medien, Verwaltungsangestellte des öffentlichen Lebens, Verwaltungsangestellte der Regierungen, selbstständige Berater der Regierenden Partei-Vorsitzenden, Minister, - Mitgliedern, Lehrern, Erziehern, Verwaltungsangestellte im Allgemeinen (Polizei, Stadt, Agenturen, etc. ) propagiert wird, jedoch in Wahrheit es sich um Republiken handelt, so wurde hierbei allein bereits ins Gegenteil umgekehrt / bzw. umgedreht dargestellt bzw. den Völkern ins Gesicht gelogen, so wird dann gerne anti- vor welches Adjektiv gestellt, um den Anschein vorzugaukeln, das in diesem Fall es z. B. nicht kommunistisch ist, obwohl genau dieses vorliegt (in welcher Richtung des Kommunismus und in welcher Abstufung / Form ist hierbei unwesentlich);
pathologie {} de sexualité: I. {Fiktion, Pathologie} Sexualpathologie {f} / Theorie, die sich mit dem Geschlechtsleben befasst (hierbei spricht man u. a. von krankhaften Störungen im Bereich des Geschlechtslebens, ob dieses so ist, dieses kann sein, kommt jemand anderes hierbei zu Schaden, so kann eine Störung wohl vorliegen, ob diese dann krankhaft ist, dieses liegt in den seltensten Fällen vor, es ist das was nicht als normal angesehen wird, dazu bedarf es keiner Krankheit, darum spricht man auch von einem Adjektiv (Adjektive sagen nichts aus), zudem kann dieses auch so gedreht und gebraucht werden, wie es in der Pathologie anderer Menschen zum Nutzen ist, heute ist die gängige Theorie, die Moral, die Fiktion so und zu einem anderen Zeitpunkt wieder ganz anders, so wie halt die Interessen, Neigungen, Ziele von den Menschen in der Pathologie und anderen Fachbereichen halt sind), wäre alles gut von Grund an Mensch, Nachhaltigkeit eines jeden, so hätte man diesen Bereich nie geschaffen und vieles würde von ganz allein anders sein, dieses ist nunmal nicht, da es System ist von sämtlichen [Wesen = Kopf, 2 Beine, 2 Arme];