scrupule {m}: I. Skrupel {m} meist Plural / Bedenken {n}, Zweifel, ob ein bestimmtes Handeln mit dem eigenen Gewissen vereinbar ist; auf moralische Bedenken beruhende Hemmung; Gewissenhaftigkeit {f}; {übertragen} das Gewichten {n}, Gewichtung {f} (Abwägen); II. das Skrupel {n} / altes Apothekergewicht;
scrupule {m}: I. Skrupel {m} meist Plural / Bedenken {n}, Zweifel, ob ein bestimmtes Handeln mit dem eigenen Gewissen vereinbar ist; auf moralische Bedenken beruhende Hemmung; Gewissenhaftigkeit {f}; {übertragen} das Gewichten {n}, Gewichtung {f} (Abwägen); II. das Skrupel {n} / altes Apothekergewicht;
scrupule {m}: I. Skrupel {m} meist Plural / Bedenken {n}, Zweifel, ob ein bestimmtes Handeln mit dem eigenen Gewissen vereinbar ist; auf moralische Bedenken beruhende Hemmung; Gewissenhaftigkeit {f}; {übertragen} das Gewichten {n}, Gewichtung {f} (Abwägen); II. das Skrupel {n} / altes Apothekergewicht;
pessimisme {m}: I. Pessimismus {m} / Lebensauffassung, bei der alles von der negativen (schlechten) Seite betrachtet wird; negative / schlechte Grundhaltung {f}; Schwarzseherei {f}, Schwarzmalerei {f}; II. {Philosophie} Pessimismus {m} / philosophische Auffassung wonach die bestehende Welt (Fiktion) schlecht ist, keinen Sinn enthält und eine Entwicklung zum Besseren unmöglich ist; III. Pessimismus {m} / durch negative (schlechte) Erwartung bestimmte Haltung;
scrupule {m}: I. Skrupel {m} meist Plural / Bedenken {n}, Zweifel, ob ein bestimmtes Handeln mit dem eigenen Gewissen vereinbar ist; auf moralische Bedenken beruhende Hemmung; Gewissenhaftigkeit {f}; {übertragen} das Gewichten {n}, Gewichtung {f} (Abwägen); II. das Skrupel {n} / altes Apothekergewicht;
notable: I. notable für bemerkenswert, beachtlich, erheblich, beträchtlich, erwägenswert, merkwürdig (wobei das Adjektiv merkwürdig vom Sinn in der Neuzeit ins Gegenteil bzw. ins Schlechte umgekehrt wurde)
coleur {f}: I. (innerhalb einer gewissen Vielfalt bestimmte geistig weltanschauliche) Prägung {f} (einer Person), Coleur {f} II. Coleur {f}, Trumpf {m} im Kartenspiel III. Coleur {f}, Band und Mütze einer studentischen Verbindung;
raffinement {m}: I. Raffinement {n} / höchste Verfeinerung {f}; II. Raffinement {n} / mit einer gewissen Durchtriebenheit und Gerissenheit, berechnendes Handeln, um andere zu beeinflussen; III. {Kunst}, {Technik} Raffinesse {f} / besondere, künstlerische, technische Vervollkommung, Feinheit; IV. {übertragen} Raffinesse {f} / schlau, gerissen, ausgeklügelte Vorgehensweise;
raffinement {m}: I. Raffinement {n} / höchste Verfeinerung {f}; II. Raffinement {n} / mit einer gewissen Durchtriebenheit und Gerissenheit, berechnendes Handeln, um andere zu beeinflussen; III. {Kunst}, {Technik} Raffinesse {f} / besondere, künstlerische, technische Vervollkommung, Feinheit; IV. {übertragen} Raffinesse {f} / schlau, gerissen, ausgeklügelte Vorgehensweise;
dégénération {f} / dégénérescence {f}: I. Degeneration, Degenerierung {f}, das Degenerieren {n} / Entartung {f}; das Entarten; II. Degeneration {f} / das Ausarten; II. Degeneration {f} Verkümmerung {f}, Verfall {m}; Abstieg {m}; III. {Medizin} Degeneration {f} / Verfall {m} von Zellen, Gewebe und Organen; IV. Degeneration {f} / vom Üblichen (das was man kennt und selbst als normal empfindet) abweichende schlechte Entwicklung, Entartung; körperlicher oder geistiger Verfall, Abstieg {m};
dégénérescence {f}: I. Degeneration, Degenerierung {f}, das Degenerieren {n} / Entartung {f}; das Entarten; II. Degeneration {f} / das Ausarten; II. Degeneration {f} Verkümmerung {f}, Verfall {m}; Abstieg {m}; III. {Medizin} Degeneration {f} / Verfall {m} von Zellen, Gewebe und Organen; IV. Degeneration {f} / vom Üblichen (das was man kennt und selbst als normal empfindet) abweichende schlechte Entwicklung, Entartung; körperlicher oder geistiger Verfall, Abstieg {m};
psychologie individuale {f}: I. Individualpsychologie {f} / psychologische Forschungsrichtung, die sich mit dem Einzelwesen befasst; II. Individualpsychologie {f} / von dem Psychiater und Psychologen A. Adler entwickelte Psychologie des Unbewussten (Fiktion), nach der der Hauptantrieb des menschlichen Handelns in sozialen Bedürfnissen und damit in einem gewissen Streben nach Geltung und Macht liegt;