initiale {f} als auch initial(e) {Adj.}: I. Initial {n} und Initiale {f} {seltener} großer, oft durch Verzierung und Farbe ausgezeichneter Anfangsbuchstabe {m} in Büchern oder Handschriften; III. {Adj.} anfänglich, ursprünglich, beginnend, ausgehend, erste(r,s); Anfangs-..., Ausgangs-..., Erst-... (bei zusammengesetzten Substantiven)
taxer {verbe}: I. taxieren / besteuern, eine Schuld auflasten; II. {prix} festsetzen; taxieren / einschätzen abschätzen; veranschlagen; III. {taxer qn de qc} taxieren / erst etwas prüfen und danach ein Urteil fällen, jmdn. einer Sache beschuldigen; IV. {taxer} taxieren / jmdn. bezeichnen als (taxer qn de qc);
taxer {verbe}: I. taxieren / besteuern, eine Schuld auflasten; II. {prix} festsetzen; taxieren / einschätzen abschätzen; veranschlagen; III. {taxer qn de qc} taxieren / erst etwas prüfen und danach ein Urteil fällen, jmdn. einer Sache beschuldigen; IV. {taxer} taxieren / jmdn. bezeichnen als (taxer qn de qc);
taxer {verbe}: I. taxieren / besteuern, eine Schuld auflasten; II. {prix} festsetzen; taxieren / einschätzen abschätzen; veranschlagen; III. {taxer qn de qc} taxieren / erst etwas prüfen und danach ein Urteil fällen, jmdn. einer Sache beschuldigen; IV. {taxer} taxieren / jmdn. bezeichnen als (taxer qn de qc);
taxer {verbe}: I. taxieren / besteuern, eine Schuld auflasten; II. {prix} festsetzen; taxieren / einschätzen abschätzen; veranschlagen; III. {taxer qn de qc} taxieren / erst etwas prüfen und danach ein Urteil fällen, jmdn. einer Sache beschuldigen; IV. {taxer} taxieren / jmdn. bezeichnen als (taxer qn de qc);
taxer {verbe}: I. taxieren / besteuern, eine Schuld auflasten; II. {prix} festsetzen; taxieren / einschätzen abschätzen; veranschlagen; III. {taxer qn de qc} taxieren / erst etwas prüfen und danach ein Urteil fällen, jmdn. einer Sache beschuldigen; IV. {taxer} taxieren / jmdn. bezeichnen als (taxer qn de qc);
taxer {verbe}: I. taxieren / besteuern, eine Schuld auflasten; II. {prix} festsetzen; taxieren / einschätzen abschätzen; veranschlagen; III. {taxer qn de qc} taxieren / erst etwas prüfen und danach ein Urteil fällen, jmdn. einer Sache beschuldigen; IV. {taxer} taxieren / jmdn. bezeichnen als (taxer qn de qc);
taxer {verbe}: I. taxieren / besteuern, eine Schuld auflasten; II. {prix} festsetzen; taxieren / einschätzen abschätzen; veranschlagen; III. {taxer qn de qc} taxieren / erst etwas prüfen und danach ein Urteil fällen, jmdn. einer Sache beschuldigen; IV. {taxer} taxieren / jmdn. bezeichnen als (taxer qn de qc);
taxer {verbe}: I. taxieren / besteuern, eine Schuld auflasten; II. {prix} festsetzen; taxieren / einschätzen abschätzen; veranschlagen; III. {taxer qn de qc} taxieren / erst etwas prüfen und danach ein Urteil fällen, jmdn. einer Sache beschuldigen; IV. {taxer} taxieren / jmdn. bezeichnen als (taxer qn de qc);
taxer {verbe}: I. taxieren / besteuern, eine Schuld auflasten; II. {prix} festsetzen; taxieren / einschätzen abschätzen; veranschlagen; III. {taxer qn de qc} taxieren / erst etwas prüfen und danach ein Urteil fällen, jmdn. einer Sache beschuldigen; IV. {taxer} taxieren / jmdn. bezeichnen als (taxer qn de qc);
suffixe secondaire {m}: I. {Sprachwort} Sekundärsuffix {n} / Suffix, das erst in sprachgeschichtlich jüngerer Zeit durch die Verschmelzung zweier anderer Suffixe entstanden ist, wie z. B. -keit aus mhd. -ec-heit;
coronavirus {et} virus à couronne {m}: I. Coronavirus / angeblicher Virustyp (welcher sich nicht mikroskopisch aufzeichnen lässt und welcher erst im Labor produziert werden muss ohne diesen wohl bildtechnisch aufzuzeigen, um diesen dann in Abstraktion wie Seeminen grafisch am PC abzubilden), der Wirbeltiere infiziert und beim Menschen lediglich eine abgeschwächte Form von Erkältungskrankheiten auslöst;
hystérologie {f}: I. {Rhetorik} Hysterologie {f} / Hysteron-Proteron, Fiktion: bei der das Gesagte im Sein nie passieren kann, wie z. B. bei Vergil: Lasst uns sterben und uns (dann erst) in die Feinde stürzen;
initiale {f} als auch initial(e) {Adj.}: I. Initial {n} und Initiale {f} {seltener} großer, oft durch Verzierung und Farbe ausgezeichneter Anfangsbuchstabe {m} in Büchern oder Handschriften; III. {Adj.} anfänglich, ursprünglich, beginnend, ausgehend, erste(r,s); Anfangs-..., Ausgangs-..., Erst-... (bei zusammengesetzten Substantiven)
initiale {f} als auch initial(e) {Adj.}: I. Initial {n} und Initiale {f} {seltener} großer, oft durch Verzierung und Farbe ausgezeichneter Anfangsbuchstabe {m} in Büchern oder Handschriften; III. {Adj.} anfänglich, ursprünglich, beginnend, ausgehend, erste(r,s); Anfangs-..., Ausgangs-..., Erst-... (bei zusammengesetzten Substantiven)
hystéron-proteron {m}: I. Hysteron-Proteron {n} / das Später (ist), das Frühere: {Philosophie} ein Beweis der ausbleibt; II. {Rhetorik} Hysteron-Proteron {n} / {Fiktion} Redefigur, bei der das Spätere zuerst da ist und einen Abschluss fand, um dann erst den ersten Schritt dorthin zu begehen, erkennbar bei Vergil: Lasst uns sterben, und uns (dann erst) in die Feinde (zu) stürzen;
interview {f}: I. {allg.} Interview {n} / Innen(an)sicht {f}; II. {Medien} {neuzeitlich oft ins Gegenteil umgedreht aufgrund des Interviewers, subjektive eigene Zielseztung desjenigen) Interview {n} / von einem Berichterstater von Presse, Funk oder Fernsehen vorgenommene Befragung eines Menschen in erster Linie zu Selbst- oder Fremdzwecken (eines Dritten, mehrer neugieriger Gruppen von Menschen bekleidet) ; III. {Soziologie, neuzeitlich} Interview {n} / gezielte Fragestellung für die eigenen Selbstzwecke des Interviewers (seines Projektes) zu statistischen Zwecken; IV. {Medizin, neuzeitlich} Interview {n} / methodische Befragung eines Patienten (bei der meistens jedoch bestimmte Fragen und Antwortgebungen zur Medikation, Therapie aus Fremdzwecken, mangels Zeit, etc. unberücksichtigt bleiben oder im Vorfeld erst gar nicht gestellt werden) zur Aufnahme einer Anamnese und zur Diagnose;
interview {f}: I. {allg.} Interview {n} / Innen(an)sicht {f} (die auf einen anderen oder auf einen selbst gerichtete Sicht, Blick); Innenblick {m}; II. {Medien} {neuzeitlich oft ins Gegenteil umgedreht aufgrund des Interviewers, subjektive eigene Zielseztung desjenigen) Interview {n} / von einem Berichterstater von Presse, Funk oder Fernsehen vorgenommene Befragung eines Menschen in erster Linie zu Selbst- oder Fremdzwecken (eines Dritten, mehrer neugieriger Gruppen von Menschen bekleidet) ; III. {Soziologie, neuzeitlich} Interview {n} / gezielte Fragestellung für die eigenen Selbstzwecke des Interviewers (seines Projektes) zu statistischen Zwecken; IV. {Medizin, neuzeitlich} Interview {n} / methodische Befragung eines Patienten (bei der meistens jedoch bestimmte Fragen und Antwortgebungen zur Medikation, Therapie aus Fremdzwecken, mangels Zeit, etc. unberücksichtigt bleiben oder im Vorfeld erst gar nicht gestellt werden) zur Aufnahme einer Anamnese und zur Diagnose;
maïs {m}: I. Botanik} Mais {m} / Getreidepflanze, Grundnahrungsmittel auf anderen Kontinenten (im Süden); II. {Landwirtschaft in Europa}, {Wirtschaft / Energiekonzerne, Pharmazie} Mais {m} / labortechnischer Sondermüll, aufgrund dessen, da es sich um unnatürlichen Mais in Europa handelt, das Erbgut ist im Labor so manipuliert worden, die Begründung hierfür lautet, da das Klima in Europa zu unbeständig (nass, zu feucht, zu kalt) [in Deutschland] ist und aufgrund dessen, dass dieser speziell für Bio-Gas-Anlagen angebaut und benötigt wird, diese Art von Mais ist zudem zum Verzehr ungeeignet, als Futtermittel wird dieser hin und wieder eingesetzt, jedoch führt dies zu folgeschweren Erkrankungen bis hin zum Tod (dieses stellte sich erst nachdem Einsatz heraus, dessen Brot man wohl erhält [Pacht / Anbau / Maisernte] und dieses als Landwirt, dessen Lied diese wohl dann singen) , die Böden werden zusätzlich durch das Saatgut kontaminiert;
vanille {f}: I. Vanille {f} / kleine Schote {f}; zu den Orchideen gehörende mexikanische Pflanze, aus deren Schoten ein aromatisch duftendes Gewürz für Süßspeisen gewonnen wird (durch manuelle Bestäubung durch den Menschen entdeckt); II. vanille {Adj.} hellgelb, blassgelb (aufgrund der Blüte bzw. des Blütenstempels, dieser wird zur Gewinnung der eigentlichen Schote erst durch manuellen vorsichtigen Strich des Stempels befruchtet, um hierdurch die für uns bekannte Vanilleschote überhaupt wachsen und gedeihen zu lassen, wird dieses manuell nicht vorgenommen, gibt es auch keine Vanille(-Schote), welche dann auch erst heranreifen muss, um dann geerntet werden zu können, und um diese wiederum 1 bis 3 Jahre zu lagern, eine mühsame Arbeit für dekadente Küchenchefs, Gastronomie und Leute, die selbst nur Schwachsinnsarbeiten im Westen oder in angeblich angesehenen Staaten verrichten, müssten sie diese Vorarbeit leisten, gäbe es keine Vanille, die Pflanzen würden alle eingehen bzw. würden keine Schoten wachsen);
vanille {f}: I. Vanille {f} / kleine Schote {f}; zu den Orchideen gehörende mexikanische Pflanze, aus deren Schoten ein aromatisch duftendes Gewürz für Süßspeisen gewonnen wird (durch manuelle Bestäubung durch den Menschen entdeckt); II. vanille {Adj.} hellgelb, blassgelb (aufgrund der Blüte bzw. des Blütenstempels, dieser wird zur Gewinnung der eigentlichen Schote erst durch manuellen vorsichtigen Strich des Stempels befruchtet, um hierdurch die für uns bekannte Vanilleschote überhaupt wachsen und gedeihen zu lassen, wird dieses manuell nicht vorgenommen, gibt es auch keine Vanille(-Schote), welche dann auch erst heranreifen muss, um dann geerntet werden zu können, und um diese wiederum 1 bis 3 Jahre zu lagern, eine mühsame Arbeit für dekadente Küchenchefs, Gastronomie und Leute, die selbst nur Schwachsinnsarbeiten im Westen oder in angeblich angesehenen Staaten verrichten, müssten sie diese Vorarbeit leisten, gäbe es keine Vanille, die Pflanzen würden alle eingehen bzw. würden keine Schoten wachsen);
vanille {f}: I. Vanille {f} / kleine Schote {f}; zu den Orchideen gehörende mexikanische Pflanze, aus deren Schoten ein aromatisch duftendes Gewürz für Süßspeisen gewonnen wird (durch manuelle Bestäubung durch den Menschen entdeckt); II. vanille {Adj.} hellgelb, blassgelb (aufgrund der Blüte bzw. des Blütenstempels, dieser wird zur Gewinnung der eigentlichen Schote erst durch manuellen vorsichtigen Strich des Stempels befruchtet, um hierdurch die für uns bekannte Vanilleschote überhaupt wachsen und gedeihen zu lassen, wird dieses manuell nicht vorgenommen, gibt es auch keine Vanille(-Schote), welche dann auch erst heranreifen muss, um dann geerntet werden zu können, und um diese wiederum 1 bis 3 Jahre zu lagern, eine mühsame Arbeit für dekadente Küchenchefs, Gastronomie und Leute, die selbst nur Schwachsinnsarbeiten im Westen oder in angeblich angesehenen Staaten verrichten, müssten sie diese Vorarbeit leisten, gäbe es keine Vanille, die Pflanzen würden alle eingehen bzw. würden keine Schoten wachsen);
plutonium {m}: I. Plutonium {n} / radioaktives, metallisches, durch Kernumwandlung hergesteltes Transuran; Zeichen Pu; (oft steht geschrieben, das Plutonium wurde nach dem Planeten Pluto bezeichnet, dieses lässt sich negieren, da es hierzu eine Pluto-Agenda von NGO's, Walt Disney Pluto [Mickey Mouse] erst in Szene gesetzt werden musste, da gab es jedoch durch Militär / Wirtschaft allerdings gab es schon Tests mit Plutonium und der Planet Pluto wurde uns durch die Presse / Medien, Filmindustrie (Rotschild und Co.) erst später bekannt gegeben, um dann wiederum kund zu tun, dass der Pluto wohl doch kein Planet ist, Plutonium allerdings gab es wohl schon immer, wahrscheinlich gibt es dieses wohl auch nicht, dann weiß man nicht was diese in diesen Labors treiben, das wissen wohl wiederum nur die, die eh über Unkönnen, Unwissen fügen und zu dem in eingeschworenen Lügner-Kreisen als Angestellte in Wissenschaft, Militär, NGO's, Politik, Medien, Film, etc. sich hauptsächlich aufgrund von Unkönnen und als Berufslügner oder Honorarlügner und Betrüger sich öffentlich rühmen uns werden diese meist als Ex-Perten vorgestellt in den Medien;
Luppegift aufgrund bei Berührung der Schleimhäute bzw. Einnahme oral bei Berührung an den Lippen, die Lippen betäuben, diese fangen erst an zu kribbeln, um dann taub zu werden
tard {adv.}: I. spät; II. au plus tard / spätestens; pas plus tard que / erst; sur le tard / in vorgerücktem Alter; tard dans la nuit / spät in der Nacht oder übertragen zur vorgerückter Stunde (für die Nachtzeit); il se fait tard / es wird spät;
initiale {f} als auch initial(e) {Adj.}: I. Initial {n} und Initiale {f} {seltener} großer, oft durch Verzierung und Farbe ausgezeichneter Anfangsbuchstabe {m} in Büchern oder Handschriften; III. {Adj.} anfänglich, ursprünglich, ausgehend, erste(r,s); Anfangs-..., Ausgangs-..., Erst-... (bei zusammengesetzten Substantiven)
in anderen Teilen wird über rote Westen nachgedacht, da dort sonst Probleme mit den gelben Sicherheitswesten für Autofahrer auftauchen könnten, sind wohl dann bei Pannen so schwer von Protestlern zu unterscheiden, so Politiker-Zombies total witzig; von Organisationen, die Leute erst recht;
corall {m}: I. koloniebildendes Hohltier tropischer Meere; II. das als Schmuck verwendete (rote) Kalkskelett der Koralle (vorher muss man die Koralle erst töten, um ein Skelett zu erhalten, die toten Korallenskelette werden zur Schmuckherstellung meist nicht verwendet vlt. bei Privat-Hobby-Schmuck-Bastlern und Tauchern);
normalité {f}: I. {Kunstwort}, {Fiktion} Normalität {f} / normale Beschaffenheit, normaler Zustand; II. {aus einer Fiktion und einem Kunstwort wurde eine Regel, die auf Fiktionen beruht in erster Instanz ein Zwang, siehe Wort zuvor, um von einer Fiktion sprechen zu können, müssen erst Vorschriften, Regeln, Bestimmungen künstlich erschaffen werden, um dann wiederum von Normalität überhaupt sprechen zu können, die Norm [Fiktion] muss zuvor festgelegt werden, alles reine Fiktionen} Normalität {f} / Vorschriftsmäßigkeit {f};
normalité {f}: I. {Kunstwort}, {Fiktion} Normalität {f} / normale Beschaffenheit, normaler Zustand; II. {aus einer Fiktion und einem Kunstwort wurde eine Regel, die auf Fiktionen beruht in erster Instanz ein Zwang, siehe Wort zuvor, um von einer Fiktion sprechen zu können, müssen erst Vorschriften, Regeln, Bestimmungen künstlich erschaffen werden, um dann wiederum von Normalität überhaupt sprechen zu können, die Norm [Fiktion] muss zuvor festgelegt werden, alles reine Fiktionen, wer die Norm bestimmt, festlegt, ist der, der den Zwang, Drangsal und alles weitere daraus bestimmen möchte} Normalität {f} / Vorschriftsmäßigkeit {f};
pastiche {m}: I. Pasticcio {m} / Pastiche {m}, ein Bild, das in betrügerischer Art und Weise und demnach in Absicht in der Manie eines großen Meisters gemalt wurde (dazu muss der Ur-Maler groß, Meister und Maler gewesen sein, Meist lag dieses zu keinem Zeitpunkt vor, erst mit eintreten des Todes / Ableben desjenigen, früher oft auch als Schmierfink, Nichtsnutz zu Lebzeiten genannt); II. {alt} Pastiche {m} / Nachahmung und Ideen eines Autors III. Pasticcio {m} / aus Stücken verschiedener Komponisten mit einem neuen Text zusammengesetzte Oper;
viatique {m} {franz.}, viaticum {lat.}: I. via/ti/cum [durch dich sowohl, ti/ (ich,dich = 1 Einheit) als Weg] Viatikum {n} / a) zum Weg gehörend / gehörig; b) Wegzehrung {f} II. {übertragen} Marschgepäck {n}, Proviant {m}; {übertragen} Wegegeld {n} (Geld oder Leben, als auch Geld für die Reise, als auch Geld sich auf der Reise durch Geld oder Leben besorgen] später als Reisegeld ausgegeben; III. {katholische} {Religion} Viatikum {n} / dem Sterbenden gereichte letzte Kommunion (die letzte Speisung, das letzte Zehren (Ernähren) auf dem Weg, bevor der Mensch dahinscheidet); IV. {übertragen} {fig.}{Redewendungen} Kapital {n} / Haupt {n} (hauptsächlich) (das wertvollste am Menschen, ist der Kopf ab, dann erst ist es endgültig);
viatique {m} {franz.}, viaticum {lat.}: I. via/ti/cum [durch dich sowohl, ti/ (ich,dich = 1 Einheit) als Weg] Viatikum {n} / a) zum Weg gehörend / gehörig; b) Wegzehrung {f} II. {übertragen} Marschgepäck {n}, Proviant {m}; {übertragen} Wegegeld {n} (Geld oder Leben, als auch Geld für die Reise, als auch Geld sich auf der Reise durch Geld oder Leben besorgen] später als Reisegeld ausgegeben; III. {katholische} {Religion} Viatikum {n} / dem Sterbenden gereichte letzte Kommunion (die letzte Speisung, das letzte Zehren (Ernähren) auf dem Weg, bevor der Mensch dahinscheidet); IV. {übertragen} {fig.}{Redewendungen} Kapital {n} / Haupt {n} (hauptsächlich) (das wertvollste am Menschen, ist der Kopf ab, dann erst ist es endgültig);
homophone {Adj.}, {m} {Nomen}: I. Homofon auch Homophon {n} / Wort, das mit einem anderen gleich lautet, aber verschieden geschrieben wird, wie zum Beispiel Lehre als auch Leere, obwohl die Leer als auch Leere älter ist als Lehre, die Lehre wurde zum Teilen und Herrschen eingeführt, das h, hatte damals aufgrund keiner Rechtschreibregeln eine Bedeutung, dieses wurde erst erschaffen, in dem es um Teilen und Herrschen ging und anderen eine Stellung / Ansehen zu geben und andere zu gängeln; Beweis hierzu die Neurologie, Psychologie, die Langzeitstudien durchführte und zum Ergebnis kam, erst seit dem Schule für alle weltweit eingeführt wurde, trat gleichzeitig auch eine Gehirnabnahme (übertragen) bei den Menschen ein (lapidar geschrieben); II. homofon auch homophon / gleichstimmig, melodiebetont, in der Kompositionsart der Homofonie;