moniteur {m}: I. {Fernsehen, TV} Monitor {m} / Kontrollbildschirm beim Fernsehen für Redakteure, Sprecher und Kommentatoren, die das Bild kommentieren; II. {Fachsprache} {Medizin} Monitor {m} / a) Kontrollgerät {n} zur Überwachung elektronischer Anlagen; b) Kontrollgerät zur Überwachung der Herztätigkeit, etc. bei gefährdeten Patienten; c) Bildschirm eines Computers, etc.; III. {Kernphysik} Monitor {m} / einfaches Strahlennachweis- und -messgerät; IV. {Bergbau} Monitor {m} / Gerät zur Gewinnung von lockerem Gestein mittels Druckwasserspülung; V. {alt} Monitor {m} / Aufseher {m}; VI. {Militär} Monitor {m} / Panzerschiffstyp {m};
interview {f}: I. {allg.} Interview {n} / Innen(an)sicht {f}; II. {Medien} {neuzeitlich oft ins Gegenteil umgedreht aufgrund des Interviewers, subjektive eigene Zielseztung desjenigen) Interview {n} / von einem Berichterstater von Presse, Funk oder Fernsehen vorgenommene Befragung eines Menschen in erster Linie zu Selbst- oder Fremdzwecken (eines Dritten, mehrer neugieriger Gruppen von Menschen bekleidet) ; III. {Soziologie, neuzeitlich} Interview {n} / gezielte Fragestellung für die eigenen Selbstzwecke des Interviewers (seines Projektes) zu statistischen Zwecken; IV. {Medizin, neuzeitlich} Interview {n} / methodische Befragung eines Patienten (bei der meistens jedoch bestimmte Fragen und Antwortgebungen zur Medikation, Therapie aus Fremdzwecken, mangels Zeit, etc. unberücksichtigt bleiben oder im Vorfeld erst gar nicht gestellt werden) zur Aufnahme einer Anamnese und zur Diagnose;
verbigération {f}: I. {Medizin} Verbigeration {f} / ständiges Wiederholen gleicher Wörter oder Sätze (in der Medizin angeben u. a. bei Schizophrenie, hierfür wurde dieses jedoch nie eingeführt, Heilung wurde hierfür zu keinem Zeitpunkt jemals vorgesehen, ursprünglich wurden Menschen traumatisiert, gefoltert, misshandelt oder um die jeweilige Gesinnung zu überprüfen nebst unschöner Handlungen welche an Patienten, Menschen ausgeführt wurden, als weitere Ergänzung wurde dieses nebenbei eingeführt, um Menschen als Versuchskaninchen zu missbrauchen, hierbei von Medizin gar zu schreiben blanker Hohn und Spott; jedoch sollte man wissen, das zum Heilen oder um etwas Gutes hervorzubringen die Medizin niemals eingeführt wurde, es kann gute Dinge in der Medizin geben, jedoch die Nachteile und die Entstehung der Medizin ward hierfür zu keinem Zeitpunkt gemacht und im Vorfeld erdacht bis zum heutigen Tage wird dieses weiterhin praktiziert);
interview {f}: I. {allg.} Interview {n} / Innen(an)sicht {f} (die auf einen anderen oder auf einen selbst gerichtete Sicht, Blick); Innenblick {m}; II. {Medien} {neuzeitlich oft ins Gegenteil umgedreht aufgrund des Interviewers, subjektive eigene Zielseztung desjenigen) Interview {n} / von einem Berichterstater von Presse, Funk oder Fernsehen vorgenommene Befragung eines Menschen in erster Linie zu Selbst- oder Fremdzwecken (eines Dritten, mehrer neugieriger Gruppen von Menschen bekleidet) ; III. {Soziologie, neuzeitlich} Interview {n} / gezielte Fragestellung für die eigenen Selbstzwecke des Interviewers (seines Projektes) zu statistischen Zwecken; IV. {Medizin, neuzeitlich} Interview {n} / methodische Befragung eines Patienten (bei der meistens jedoch bestimmte Fragen und Antwortgebungen zur Medikation, Therapie aus Fremdzwecken, mangels Zeit, etc. unberücksichtigt bleiben oder im Vorfeld erst gar nicht gestellt werden) zur Aufnahme einer Anamnese und zur Diagnose;
thérapie de groupe {f}: I. {Medizin} Gruppentherapie {f} / gleichzeitige Behandlung mehrerer Patienten; II. {Psychologe} Gruppentherapie {f} / psychotherapeutische Behandlung einer Gruppe von Patienten unter gruppendynamischen Aspekten;
thérapie sociale {f}: I. {Fiktion}, {Psychologie}, {Agenda}, {Politik} Sozialtherapie {f} / Behandlung psychischer Krankheiten mit dem Ziel, den Patienten wieder in das Familien- oder Berufsleben einzugliedern;