Lieber Werner,
ich hatte vor einigen Tagen („Weihnachts-“ nehme ich an) Grüße auf Facebook gesandt, aber nach Ihrer Nachricht über die Erkrankung der Tochter habe ich das Bedürfnis verspürt, ein paar Zeilen zu schreiben. Die Medizin hat Riesenschritte voran gemacht und ich will hoffen und wünschen, dass sie es schaffen, das junge Leben Ihrer Tochter zu retten. Das ist der Wunsch, den wir Ihnen aussprechen können. Ansonsten gibt es keine Worte neben denen der Hoffnung. Ein altes Sprichwort sagt, dass die Hoffnung zuletzt stirbt. Uns bleibt nichts anderes, als uns der Hoffnung hinzugeben. Viele liebe Grüße von…
Die Übersetzerin schließt sich unbekannterweise diesen guten Wünschen an!
