Anche G. sta recuperando la normalitá con la fisioterapia ed un plantare nella scarpa. E. lavora come medico nelle guardie festive e notturne e M. ha un impiego in un call-center e poi fa la libera professione. Hanno qualche problema a livello di coppia, speriamo bene. La situazione terrorismo è per tutti fonte di stress. Ormai nessuno è sicuro ed ogni posto puó diventare una trappola. Inoltre stiamo diventando diffidenti con tutti gli stranieri che si incontrano. Anche da noi se ne vedono tanti ed è difficile non lasciarsi prendere dalla paura e continuare ad essere ospitali e generosi.
Auch G. kommt wieder in den Normalzustand mit Hilfe der Physiotherapie und einer Einlage im Schuh. E. arbeitet als Arzt bei (der medizinischen Betreuung von) Veranstaltungen und im nächtlichen Bereitschaftsdienst. M. hat eine Anstellung in einem Call-Center und ist daneben freiberuflich tätig. Sie haben irgendwelche Beziehungsprobleme, hoffen wir mal das Beste.
Die Terrorlage ist für alle eine Quelle von Stress. Inzwischen ist niemand mehr sicher und jede Örtlichkeit kann sich als Falle entpuppen. Darüberhinaus werden wir zunehmend misstrauisch, mit all den Fremden, auf die man trifft. Auch bei uns sind viele zu sehen und es ist schwierig, sich nicht von der Angst vereinnahmen zu lassen und weiterhin gastfreundlich und großzügig zu sein.
"E. arbeitet als Arzt in Nachtwachen und an Sonn- und Feiertagen."
Ich glaube, "guardie festive" hat nicht mit Feiern im Sinne von Veranstaltungen zu tun.
Ha, Wollemaus - dieser Hinweis war gut und notwendig! (:-)
Vor lauter Sommeraktivitäten um mich herum und anstehendem musikalischem Großereignis ('Bardentreffen') - bei gleichzeitigem Terrorpotential (erst am Sonntag der Anschlag im 40 km entfernten Anbsbach) - siehst du, wie's um meine Fantasien steht! Make love, not war - Werft Nüsse, keine Bomben! Nicht nur die Römer spinnen ...
Ciao, Tamy.