Life is difficult, when you get a big burden. Five years ago my sister felt ill with a very rare illness which is called XX. The doctors told us that she would die very very quick and it will be a horrible dead. My parents were shocked, speechless, most sadly, embittered, irate and they wept a lot. Especially my mum tried to leave nothing undone and went from doctor to doctor, from healer to healer, but nobody is and was able to help. Sometimes they had not a lot of time for me, but they tried hard so that I don`t felt by wayside. Because of this facts I am very self-employed and helpful. Our every daylife with XX is very very exhausting, because she`s always lament, rare moments well-balanced. At the moment she`s interesting in nothing, maybe at her school, which are for impaired children. She loves to eat and to linger on the couch. She`s xx years old, but demeans like a child with xx years, because xx is also mentally handicapped. A lot of tumors are all over her organs and she had a lot of problems with epilepsie. She had to take numerously different pills, but they didn`t work well. Currently we are content with her state of health, but the forecasts are not good. I love her, but sometimes she make me furious, because she never give up to lament but my parents trust me, because I know how to handle her. We don`t have help from anyone and my mother always says: In such situations you get to know your real friends and your family! Worse luck!
Das Leben ist schwer, wenn man eine schwere Bürde auferlegt bekommt. Vor 5 Jahren ist meine Schwester an einer seltenen Krankheit erkrankt, die xx heißt. Die Ärzte haben uns gesagt, dass sie sehr sehr bald sterben wird und es ein schrecklicher Tod sein würde. Meine Eltern waren geschockt, sprachlos, todtraurig, verbittert, wütend und sie haben viel geweint. Vorallem meine Mama ließ nichts unversucht und ging von Arzt zu Arzt, von Heiler zu Heiler, aber niemand kann und konnte helfen. Manchmal hatten sie nicht viel Zeit für mich, aber sie haben sich bemüht, damit ich nicht auf der Strecke blieb. Deshalb bin ich auch sehr selbständig und hilfsbereit. Unser Tagesablauf mit xx ist sehr sehr anstrengend, weil sie ständig jammert und nur selten ausgeglichen ist. Im Moment interessiert sie sich für nichts, vielleicht für ihre Schule, welche sie für beeinträchtige Kinder besucht. Sie liebt es zu essen und auf der Couch zu lungern. Sie ist xx Jahre alt, aber benimmt sich wie ein Kind mit xx Jahren, weil sie auch geistig beeinträchtigt ist. Viele Tumore sind im Körper und sie hat viele Probleme mit Epilepsie. Sie muss viele verschiedene Tabletten nehmen, die aber nicht gut wirken. Derzeit sind wir mit ihrem Gesundheitszustand zufrieden, aber die Prognosen sind schlecht. Ich liebe sie, aber manchmal macht sie mich verrückt/zornig, weil sie aufhört zu jammern. Meine Eltern vertrauen mir aber, weil ich genau weiß, wie ich mit ihr umzugehen habe. Wir haben von niemanden Hilfe und meine Mama sagt immer: In solchen Situationen lernt man seine wahren Freunde und die Familie kennen! Leider!
