La piazza

Girare, girare e ancora ...
Kaum zurückgekommen aus SARDEGNA, begann ich meinen „Ferienjob“ als „macchinista“ eines Bummelzuges (trenino) in „Seekirchen am Wallersee“, der mir große Freude bereitet, wie schon im vorigen Sommer.

Danach wird wohl wieder Italia angesagt sein. Es gibt Arbeit für mich (wieder) in den Abruzzen und auch in Umbrien (in unmittelbarer Nähe von PG). Auch auf Sardegna habe ich Arbeit (im agriturismo) gefunden. Ich kann kommen, „wann“ ich will und kann bleiben, so lange, wie ich nur will. Ich sagte (vorsichtig) zu, im November zu kommen und zumindest 4 Wochen zu bleiben, vielleicht sogar bis „capodanno“.

Das fällt mir leicht und schwer zugleich! Warum? Weil: Seit November (2013) besuche ich einen Senioren-Tanzkurs in Salzburg und zusammen mit meiner (zum Glück überaus „drehfreudigen“) Tanzpartnerin (gleichen Alters) bilden wir eine Tanzeinheit, die einem Zellengleichklang ähnelt. Woche für Woche gleiten wir (immer wir 2 zusammen) übers Parkett, meist 4 Stunden am Stück, manchmal auch 6 Stunden! Unterbrechungen (zB. durch Abwesenheit/Urlaub) sind fast „unerträglich“, weil nach jeweils 2 oder 3 Tagen das Tanzbedürfnis sich ganz massiv wiedermeldet.

Irgendwie will das alles „gemanagt“ werden! Man bedenke, dass der Tanzwunsch, so wie er jetzt gelebt wird, über 40 Jahre (nochmals: „über vierzig!!! Jahre“) auf Realisierung warten musste. Von beiden!!! Kann das jemand nachfühlen?

Buona serata …
tonini (:-))

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