Englisch

Ich habe vor ein paar Tagen begonnen mein Englisch auszufrischen. Leider habe ich 10 Jahre diese Sprache nicht benutzt und fange quasi von vorne an.
Ich lerne mit einem Selbstkernkurs von Langenscheid "Englisch mit System" und finde den auch Klasse.
Vokabeln lerne ich mit Karteikarten (da ich nicht immer online bin und lieber Papier in der Hand habe als tippe).
Aber wie präge ich mir die Texte und Dialoge ein? Ich kann mir einfach nichts merken. Wenn ich es immer wieder lese, dann wird es doch hinterher auswendig gelernt aber anders als es dauernd zu lesen, kann man sich doch etwas nicht merken? Oder sehe ich es falsch?

Wie soll ich also bei den Texten/Dialogen vor gehen das ich mir das merke.

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Hallo Layana,

deine Lerntechniken klingen ja nicht schlecht. Was du noch zu brauchen scheinst, ist Geduld.
Bis man sich einigermaßen vertraut fühlt mit dem (Grund-)Vokabular einer Sprache vergehen schon einige Monate in der Regel.
Gehören zu deinem Sprachkurs auch CDs? Vermutlich schon... Es ist (meistens) ziemlich hilfreich, diese immer wieder mal laufen zu lassen und nachzusprechen, mal mit Text daneben, mal ohne.

Ciao, Tamy.

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Danke für die schnelle Antwort. Sowas habe ich mir gedacht. Ja, es gibt eine Menge CDs bei diesem Kurs:
- 2 CDs wo die Dialoge langsam & normal gesprochen wurden
- 2 CDs für Hör & Sprachtraining (um diverse Aufgaben lösen zu können)
- 1 CD WortschatztrainingLeider sind die kurzen Lesetexte nicht vertont, was ich schade finde.

Aber wie präge ich mir die Texte ein? Zweisprachig abschreiben und immer wieder lesen? Oder immer wieder übersetzen um ein Gefühl für den Satzbau zu bekommen?

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Re: Danke...

Wenn's die Zeit erlaubt, ist Abschreiben eine gute Methode, weil sie zur Genauigkeit "zwingt".
Das Gefühl für den Satzbau ist etwas, was sich mit der Zeit und nach vielen Beispielen entwickelt.
Also auch hier heißt es, sich wieder an die Schlüsselwörter erinnern:
Geduld, Ausdauer (!) und nicht zu vergessen: Spaß und Neugierde! (:-))
Ciao, Tamy.
  
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Re: Danke...
Ich werde einfach mal richtig anfangen und dann schauen.

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Re: Danke...

Okay... Hier nochmals mein Text von oben (in der Hoffnung, dass er diesmal zusammenhängend dargestellt wird):

Wenn es die Zeit erlaubt, ist Abschreiben eine gute Methode, weil sie zur Genauigkeit "zwingt". Das Gefühl für den Satzbau ist etwas, was sich mit der Zeit und nach vielen Beispielen entwickelt.
Ansonsten hilft es, sich an die "Schlüsselwörter" zu erinnern: Geduld, Ausdauer (!) und nicht zu vergessen: Spaß und Neugierde.

Ciao, Tamy.

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Re: Danke...
Bin gestern schon ein Stück weiter gekommen. Habe mir den Text Satz für Satz abgeschrieben und die Übersetzung darunter geschrieben. Den Deutschen Text übersetzt und weniger Fehler gemacht als am Tag davor. Ich habe auch weniger Fehler gemacht.
  
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Re: Danke...
Hallo,
das hat mir geholfen: http://www.sprachenlernen24.de/englisch-lernen-sprachkurs-grundwortschatz-lernsoftware/?id=AG96938-1
Gruß
    
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