Quae igitur instrumenta non modo motum habent simpliciter voluntarium, sed sensum etiam obtinent [...] excellentiorem, ut oculi, aures et lingua, ea tum molle tum durum nervorum genus habent: Quorum molle (genus) quidem inseritur in eis in proprium sensus instrumentum, durum vero in musculos.
Die Fertigkeiten also, die nicht nur lediglich die willentliche Bewegung haben, sondern auch die allzu herausragende Wahrnehmung, wie die Augen, die Ohren und die Zunge, diese haben sowohl elastische als auch starke Nerven: Von denen werden die weichen Nerven ja in diese eingefügt in die besondere Fertigkeit der Wahrnehmung, aber die starken in die Muskeln.
