Diese "Helden" im Irak schrecken jetzt selbst nicht mehr davor zurück eine wehrlose Frau welche sich um das Wohl irakischer Zivilisten kümmert zu verschleppen und mit ihrer Ermordung zu drohen.
Die Islamisten leben leider noch im Mittelalter. Sie verstümmeln Leichen und schleifen sie unter Jubel durch die Strassen, schneiden Köpfe ab, sprengen sich in vollbesetzten Bussen in die Luft, attackieren Hilfsorganisationen wie Aerzte ohne Grenzen oder das Rote Kreuz und ermorden kleine Schulkinder.
Islamische Fundamentalisten welche aufgrund ihrer radikalen und menschenverachtenden Gesinnung von ihren eigenen (moslemischen) Regierungen verfolgt wurden, fanden in Europa jahrzehntelang Asyl. Hier konnten sie, aufgrund der westlichen Toleranz Andersdenkenden gegenüber, in ihren Gotteshäusern wirken und gedeihen.
Es ist höchste Zeit, dass diese Sümpfe ausgetrocknet werden. Fudamentalisten müssen verhaftet und an Ihre Regierungen ausgeliefert werden egal ob ihnen dort Folter oder sogar der Tod droht. Wieso muss man gegenüber solchen Elementen noch Menschlichkeit zeigen? Sie würden dies sowieso bei der nächsten Gelegenheit ausnutzen.
Man kann nur hoffen, dass dieses Krebsgeschwür namens islamischer Fundamentalismus in diesem späten Stadium noch entfernt werden kann. (Alle säkularisierten Moslems welche unsere Kultur und unsere Gesetze respektieren sind davon natürlich nicht betroffen).
Die Beziehungen zu allen fundamentalistischen Staaten sollten eingefroren werden. Die Fundamentalisten können dann in Ihrer hermetisch abgeschotteten Welt frei nach Scharia und Kuran schalten und walten und sich der Kriegskunst widmen.
