dabei kommt es zu einem anfallsweisem erbrechen was meist bei Kleinkindern und Schulkindern auftritt.
Erbrechen findet sich viel auch bei vegetativ labilen Kleinkindern sowie zarten schlanken Kindern oder sensibel neuropathischen Kindern.
Nach anfänglichen Kopfschmerzen mit Appetitlosigkeit und Übelkeit kommt es zu einer Acetonausscheidung in der Atemluft und im Harn (es liegt ein "Obstgeruch" in der Luft) sowie zu heftigen, meist unstillbarem Erbrechen, Apathie, vertiefte Atmung (Kußmaulatmung), Austrocknung (Dehydration).
Auch sollte eine Stoffwecheluntersuchung sowie eine kinderpsychologische Untersuchung durchgeführt werden.