ich finde ich schon, dass gerade im Italienischen das meiste, was es an italienischer Grammatik zu lernen gibt, auch relativ konsequent angewendet wird.
Meiner Meinung nach ist der einzig richtige Weg, die komplette Grammatik von Grund auf zu lernen, um später auch beurteilen zu können, ob man und ggf.
wo man vielleicht in der Anwendung einmal etwas nachlässiger sein kann (bestes Beispiel hier sicher das passato remoto).
Ein bisschen Schwarz-Weiß-Malerei zum Schluss: Wenn man nur das Ziel hätte, sich einigermaßen – ohne grammatikalische Feinheiten – verständigen zu können, würden sicherlich auch zwei Zeiten (presente und passato prossimo) und vielleicht aus Höflichkeitsaspekten noch ein bisschen condizionale sowie genügend Vokabular ausreichen.
;-)
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