Der folgende Text ist für die Homepage eines vermissten Jungen! Wir versuchen den Text in sovielen Sprachen wie möglich zu üersetzen, um möglichstviele Menschen und Nationalitäten zu erreichen. Ich weis der Text ist sehr lang, aber er ist von größter Bedeutung! Bitte helft uns! Ich bedanke mich ganz herzlich im vorraus bei den Menschen, die sich die Mühe machen!
es folgt nun der Text
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wo ist Felix??
Am 8. April 2003 kommt ein Junge namens Felix auf die Welt den so viele Menschen mittlerweile ins Herz geschlossen haben und tief berührt sind vom Schicksal welches im Jahr 2006 passierte.
Michael Heger, der Vater des Felix, wurde um die Weihnachtszeit 2005 in der Nähe der Gertelbacher Wasserfälle gesehen. Am 06. Januar 2006, den Dreikönigstag, holte der Vater Felix bei seiner Mutter ab. Am 08. Januar 2006 brachte der Vater den Felix nicht wie mit der Mutter verabredet, zurück. Von der Mutter wurde sofort eine Vermisstenanzeige bei der Kripo Schwetzingen erstattet.
Bereits zuvor in der Nacht vom 06. auf den 07. Januar 2006 wurde der PKW des Vaters auf dem Parkplatz Wiedenfelsen/Bühlertal von einer Taxifahrerin wahrgenommen. Am 07. Januar morgens fällt der PKW auch einer Polizeistreife auf.
Erst am Montag, den 09. Januar 2006 startete die Polizei im Oftersheimerwald eine groß angelegte Suchaktion. Doch es fehlte von beiden jede Spur.
Nachmittags am Mittwoch, den 11.01.2006 (Ermittler Engel gibt an am 10.01.06) wurde das im Bühlertal geparkte Fahrzeug, ein weißer Opel Astra, Baujahr 1995, als das vom Vater erkannt. Ab diesem Zeitpunkt wurde sofort eine große Suchaktion gestartet, mit einer Hundertschaft von Polizeibeamten, Suchhunden und einen Helikopter. Sie suchten bis zum Abend die dann wegen Dunkelheit unterbrochen werden musste. Die Aktion verlief bis zum Freitag, den 13. Januar 2006. Danach musste es letztendlich komplett wegen starken Schneefalls abgebrochen werden.
Michael Heger und Felix wurden laut mehreren Bestätigungen von Zeugen allerdings im Zeitraum des 10.01.2006 bis kurz vor Ende Februar 2006 in Nähe des Gewerbegebietes Froschbächl in Bühl bzw. Grenzübergang Staustufe Iffezheim auf französischer Seite gesehen worden sein.
Erst am 27.02.2006 (Ermittler Engel gibt an am 26.02.2006), sieben Wochen nach dem Verschwinden der beiden, wurde die von Wildtieren angenagte Leiche des Vaters bei Bühl (Baden-Württemberg) von einem Wanderer und seinem Hund entdeckt. Der Fundort der Leiche lag nur 300m unterhalb des Parkplatzes wo die Polizei den Wagen am 11.01.2006 (10.01.2006?) sicherstellte. Es herrschte zu der Zeit strenger Frost.
Am 28.02.2006 wurde abermals eine große Suchaktion, nunmehr nach Felix, gestartet. Die Spürhunde fanden dabei Blutspritzer unter der Schneedecke, die allerdings vom verstorbenen Vater waren.
Ende März 2006 wurde nochmals eine Suchaktion, dieses Mal mit Leichenspürhunden, durchgeführt. Hätte der Vater seinen Sohn vielleicht begraben so hätten sicher die Hunde etwas gefunden. Felix aber wurde nicht gefunden und eines wurde klar: Es fand sich nicht der geringste Hinweis, dass Felix jemals dort im Schwarzwald gewesen war. Die Suchhunde haben keine Spur von Felix aufnehmen können. Auch bei der großen Suchaktion zwischen dem 11.01.2006 (10.01.06?) und 13.01.2006 hat man dieses Gebiet mehrfach durchkämmt und vom Helikopter aus mit Wärmebildkameras abgesucht aber dabei keinen Mensch gesehen.
Menschen können sich nicht unsichtbar machen, darum sollte davon ausgegangen werden, dass der Vater sich mit seinem Sohn von einer dritten Person vom Parkplatz Wiedenfelsen/Bühlertal abholen lies.
Somit sollte auch davon ausgegangen werden, dass der Vater seinen Sohn Felix noch an eine bis heute unbekannte Person übergeben hat. Seine groß angelegte Fluchtaktion war geplant und gut vorbereitet. Er legte bewusst falsche Spuren, wie zum Beispiel Blutspritzer im Wagen, blutverschmierte Plastiktüte am Waldesrand und ließ in einem Abschiedsbrief offen, ob er seinen Sohn mit in den Tod nehmen wollte oder genommen hat. Der Vater liebte seinen Sohn Felix abgöttisch. Nach der Scheidung im Sommer 2004 wurde das Sorgerecht beiden Elternteilen zugesprochen. Da der Vater bereits Selbstmordversuche hinter sich hatte und feststand das er sich bereits zu diesem Zeitpunkt sehr seltsam verhielt, wollte die Mutter das alleinige Sorgerecht haben. Er hatte sicherlich Angst seinen Sohn zu verlieren und fühlte sich von seiner geschiedenen Frau verletzt und betrogen!
Im Jahr 1997 besuchte der Vater ein 7-wöchiges Seminar in der Gruppe *ZEGG * in Portugal. Ab diesem Zeitpunkt hatte er sich total verändert. Sein ganzes Wesen, seine Einstellung zur Umwelt, sein Lebensstil und alles. Er besuchte im Schwarzwald das Wassermannzentrum. Dieses bestand bis 1999, danach wurde es unter neuem Namen *LICHTNETZ EUROPA* weitergeführt. Er kannte sich im Schwarzwald bestens aus. Er kannte dort jeden Winkel. Er hatte sicher Kontakt zu vielen Sektengruppen, was auch dafür spricht weil er teilweise 3 Monate untertauchte und keiner wusste wo er war. Gerade deshalb suchen wir auch verstärkt weiter in Deutschland nach Felix. Die Suche überall im Ausland bleibt aber weiterhin ununterbrochen.
Mittlerweile wird Felix von sehr vielen Menschen gesucht. Frau Rechtsanwältin Schröder hat eine Belohnung in Höhe von 25.000 Euro ausgesetzt.