Das ist Ansichtssache. Grundsätzlich teile ich da seine Meinung, dass Drogen etwas für "Schwachköpfe" sind.
Nun, da du dich scheinbar sehr angesprochen fühltest, ob seiner Wortwahl, gehe ich davon aus, dass du in deinen "Notlagen" nicht nur von e i n e m Glas Wein und e i n e r Zigarette' sprichst?
Ich trinke auch mehrmals die Woche einen edlen Roten. Das macht mich aber doch nicht zwangsläufig zum Drogenkonsumenten! Ich trinke aus reinem Genuß und zur Entspannung. 1/4 wohlgemerkt, mehr nicht.
Es macht wohl einen feinen Unterschied, ob ich mir eine ganze Flasche einverleibe, weils mir gerade mal dreckig geht und unter sonstigen Defiziten leide.
Hinsichtlich des Rauchens, kann ich keine Vergleiche tätigen, wer jedoch mehr als 5-8 Zigaretten tgl. raucht - kann man nicht mehr von Genuß sprechen, da ist eine Art Abhängigkeit vorhanden.
"Wenn schon, dann bitte drogenkonsumierende junge, ältere und alte Menschen. Oder glaubst Du ernsthaft, Drogenkonsum sei ein Problem der Jugend?"
Ja, dass glaube ich! Und ich spreche jetzt nicht nur von alkoholisierten Fahrern, sondern von den Cannabiskonsumenten oder Sonstigen ... und diese befinden sich in der Tat zwischen 18-30. Generell ist es wirklich so, dass die Zahl der Drogenkonsumenten vermehrt unter jüngeren Menschen zu finden sind.
Ob die Zahlen statistisch rückläufig sind, interessiert mich in dem Fall nicht, es sind immer noch viel zu viele. Ein Spezie ist Polizist und der berichtet wöchentlich über haarsträubende Vorfälle, an denen junge zugekiffte oder alkoholisierte (meist auch noch Fahranfänger) beteiligt sind.
LG. A.
