Das ist die Antwort auf Beitrag 19892983

Ich liebe dich

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//Gottes Mühlen mahlen langsam,
doch sie mahlen trefflich fein//,
was durch Langmut ER versäumet,
holt durch Schärf' ER wieder rein.


Der Spruch ist gut und richtig, aber er passt hier ganz und gar nicht.

Deine Vorlieben sind weitaus tierischer als ein gutes Steak!
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Du meinst, weil meine mit Liebe zu tun haben und Deine mit Mord?

Du Pharisäer,
als würde Deine Russin nicht die Pille nehmen...
oder Du ein Kondom verwenden...

besteht auch bei jedem Mal, das Du Verkehr hast, die Chance, dass ein Kind gezeugt wird? nein?
tststs... was wohl Ratzinger dazu sagen würde...

kehr DU lieber vor Deiner eigenen Tür...
 
 

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Schlachten ist kein Mord und Homosexualität keine Liebe.

Schon früher habe ich geschrieben, dass Sex vielleicht oft Spass macht, glücklich jedoch nur selten.

Das bedeutet, dass unkontrollierte Sexualität das BETEN der Seele erschwert; sie dörrt die Seele aus.

Vollständig geborgen ist die Sexualität nur in der Ehe, das ist und bleibt richtig.

Wieder einmal konstruierst Du aus der Beschreibung von Ursache und Wirkung einen Vorwurf.
Das ist falsch, denn Du beziehst die Beschreibung persönlich auf Dich.

Man kann es auch anders beschreiben: Einmal rumv.ögeln braucht eine Woche Eucharistische Anbetung um die Seele wieder zu heilen.
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"...und Homosexualität keine Liebe."

Mensch Georg, wann wirst endlich auch Du verstehen, dass Liebe absolut nichts mit dem Geschlecht zu tun hat??
Wenn ich liebe, dann den Menschen, nicht seinen Schw.... oder ihre M....!!

Und noch etwas....kontrollierte Sexualität...was soll das denn sein? Katholische Anstandsbürokratie versus Lust (die ja wohl dem Menschen von Gott gegeben wurde)!

Heiße Grüße,
P4

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Liebste Petra,

unkontrollierte Sexualität ist zu verstehen im Sinne von für die Handelnden übermächtig. Sie werden getrieben,
sozusagen wedelt der Schwanz mit dem Hund.

Das Gegenteil ist sicherlich nicht der Ausdruck "kontrollierte S.", sondern vielmehr der Seele Glück schenkende S.

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//Mensch Georg, wann wirst endlich auch Du verstehen,//

Antwort: NIE
was nicht zwischen seine Scheuklappen reinpasst, hat keine Chance auch nur mal überdacht zu werden.

Georgs Inkarnation kann man schon unter "erledigt" abheften. da tut sich nix mehr im Sinne von "Leben ist Veränderung".
schade nur, dass noch einige Kühe, Schweine, Hühner, Fische... daran werden glauben müssen, bis er ins Gras beißt... von dem CO2-Ausstoß, den er verursacht ganz zu schweigen...
 

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Antwort: NIE

Wann wirst DU endlich begreifen dass eine gefühlsmäßige Anziehung bzw. Sympathie ohne Gott keine Liebe ist?

Gleich und gleich gesellt sich eben gerne und das sehr oft aufgrund der gegenseitigen SÜNDENAFFINITÄT.

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ich habe es sehr wohl begriffen, dass es das AUCH gibt... unter anderem... es ist halt EINE Möglichkeit...
eine unter (ganz) vielen...
 

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Sehr gut!

Wenn Du jetzt noch fleissig um die Gabe der Unterscheidung der Geister betest die vom Heiligen Geist kommt, wirst Du doch noch irgendwann Deine Irrtümer überwinden lernen.

.......ich wünsche viel Erfolg.

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Keine Ahnung, wer oder was mich zu einer Atheistin gemacht, aber dankbar bin ich dafür schon.
Nichts gegen den Glauben....für den der's braucht, aber Dein Weltbild ist sowas von verschoben, das tut schon weh!




LG,
Petra

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Es ist wohl doch etwas anders gelagert.

Glauben ist schlicht Realität.
Der eine kriegt mehr von dieser Realität mit, der andere weniger.

Wenn Du also beim Nachdenken (ich nenne es mal so) über Glauben Kopfschmerzen bekommst, dann liegt die Ursache in Deiner Wirklichkeitsfremdheit, denn der Glauben ist da und er ist so wie er immer war, unabhängig davon was man von ihm kennt.

Glauben ist eine Beschreibung der unsichtbaren Welt, die persönlich auf jeden Menschen einwirkt.

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Glauben heißt 'nix wissen',
mit dem pikanten Detail dass dieses nicht-Wissen von gewissen Obrigkeiten für deren Ziele ausgenutzt wird...
 

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Das ist FALSCH.

Es ist deswegen falsch, weil der Glaube an den Dreieinigen Gott nur dann stark werden kann, wenn der Mensch weiß, was und an wen er glaubt oder anders ausgedrückt, wenn er die Macht Gottes zu ahnen beginnt und darauf vertraut, dass diese Macht des Guten auch ihn aus seiner Erbärmlichkeit rettet.

Genau deswegen hat der katholische Glauben Dogmen, die so etwas wie das Gesicht der göttlichen Wahrheit sind.

Wenn man nur an irgendetwas indifferentes "Höheres" glaubt, ohne Gott persönlich im Gebet ansprechen zu können, wird der Glaube niemals wachsen können.

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wenn das "nix-wissen" nicht auch noch wächst, ist das doch ein gutes Zeichen... find ich.
 

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