Du bist einfach nur anmaßend, georg, und ich finde Dich bzw. Deine Position zum Kotzen.
ich bin überzeugt, dass man das Leben an sich achten muss... und das beschränkt sich nicht auf die ach-so-überlegenen Menschen, denn kein Tier würde diesen Planeten schädigen und vergiften wie es die ach-so-tolle Menschheit tut...
frei nach dem Witz:
die Erde ist krank, sie hat "Homo Sapiens".
ist aber nicht weiter schlimm, das vergeht von selbst... und ich hoffe BALD!
ich wünsch Dir einen hohen Cholesterinspiegel und dass die Rache der Tiere in der schlimmsten Form über Dich komme!
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Schlachten ist kein Mord und Homosexualität keine Liebe.
Schon früher habe ich geschrieben, dass Sex vielleicht oft Spass macht, glücklich jedoch nur selten.
Das bedeutet, dass unkontrollierte Sexualität das BETEN der Seele erschwert; sie dörrt die Seele aus.
Vollständig geborgen ist die Sexualität nur in der Ehe, das ist und bleibt richtig.
Wieder einmal konstruierst Du aus der Beschreibung von Ursache und Wirkung einen Vorwurf.
Das ist falsch, denn Du beziehst die Beschreibung persönlich auf Dich.
Man kann es auch anders beschreiben: Einmal rumv.ögeln braucht eine Woche Eucharistische Anbetung um die Seele wieder zu heilen.
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Mensch Georg, wann wirst endlich auch Du verstehen, dass Liebe absolut nichts mit dem Geschlecht zu tun hat??
Wenn ich liebe, dann den Menschen, nicht seinen Schw.... oder ihre M....!!
Und noch etwas....kontrollierte Sexualität...was soll das denn sein? Katholische Anstandsbürokratie versus Lust (die ja wohl dem Menschen von Gott gegeben wurde)!
unkontrollierte Sexualität ist zu verstehen im Sinne von für die Handelnden übermächtig. Sie werden getrieben,
sozusagen wedelt der Schwanz mit dem Hund.
Das Gegenteil ist sicherlich nicht der Ausdruck "kontrollierte S.", sondern vielmehr der Seele Glück schenkende S.
//Mensch Georg, wann wirst endlich auch Du verstehen,//
Antwort: NIE
was nicht zwischen seine Scheuklappen reinpasst, hat keine Chance auch nur mal überdacht zu werden.
Georgs Inkarnation kann man schon unter "erledigt" abheften. da tut sich nix mehr im Sinne von "Leben ist Veränderung".
schade nur, dass noch einige Kühe, Schweine, Hühner, Fische... daran werden glauben müssen, bis er ins Gras beißt... von dem CO2-Ausstoß, den er verursacht ganz zu schweigen...
Wenn Du jetzt noch fleissig um die Gabe der Unterscheidung der Geister betest die vom Heiligen Geist kommt, wirst Du doch noch irgendwann Deine Irrtümer überwinden lernen.
Keine Ahnung, wer oder was mich zu einer Atheistin gemacht, aber dankbar bin ich dafür schon.
Nichts gegen den Glauben....für den der's braucht, aber Dein Weltbild ist sowas von verschoben, das tut schon weh!
Glauben ist schlicht Realität.
Der eine kriegt mehr von dieser Realität mit, der andere weniger.
Wenn Du also beim Nachdenken (ich nenne es mal so) über Glauben Kopfschmerzen bekommst, dann liegt die Ursache in Deiner Wirklichkeitsfremdheit, denn der Glauben ist da und er ist so wie er immer war, unabhängig davon was man von ihm kennt.
Glauben ist eine Beschreibung der unsichtbaren Welt, die persönlich auf jeden Menschen einwirkt.
Es ist deswegen falsch, weil der Glaube an den Dreieinigen Gott nur dann stark werden kann, wenn der Mensch weiß, was und an wen er glaubt oder anders ausgedrückt, wenn er die Macht Gottes zu ahnen beginnt und darauf vertraut, dass diese Macht des Guten auch ihn aus seiner Erbärmlichkeit rettet.
Genau deswegen hat der katholische Glauben Dogmen, die so etwas wie das Gesicht der göttlichen Wahrheit sind.
Wenn man nur an irgendetwas indifferentes "Höheres" glaubt, ohne Gott persönlich im Gebet ansprechen zu können, wird der Glaube niemals wachsen können.