Es ist uns Menschen angeboren an etwas zu glauben!!!
Bitte verdrehe nicht meine Worte.
Es wird einen Teil dazu beigetragen haben, etwas anzunehmen durch das Umfeld. Durch meine Jugend eher unwahrscheinlich, da war ich absolut in der Denkweise "anti" gegen alles was mit Glaube und etwas Höherem zu tun hatte.
Esoterik hab ich mit Biotussen alles in einen Topf geworfen, habe es belächelt.
Durch meinen Freundeskreis, der sich durch alle sozialen Schichten zieht wurde mein Bewusstsein erweitert. Mit offenen Augen durch die Welt gehen, zuhören und das annehmen, was einem gut tut.
Die kleinen Dinge im Leben wahrnehmen dann entwickelt man ein Gefühl für Wahrheit und Unwahrheit, was ja Ausgangspunkt für meine Beiträge war.
Also stimme ich nur teilweise Deinem Satz zu.
Die Zukunft kann man einplanen, macht jeder indem er sich Ziele setzt. Aber das Leben spielt oft anders. Ohne Ziele und Glauben an etwas wären wir echt arm dran.
Ich muss Dich nicht überzeugen denn ich bin nicht allwissend. Sondern möchte Dir nur meine Erfahrungen nahe bringen.
Du bist ein intelligenter junger Mann und ich stempel Dich nicht als reinen Kopfmenschen ab.
Wie schreibst Du unten an Mustang? Es gibt sogar streng rationale Gründe an Gott zu glauben.
Das überzeugt mich nun mal weniger.
Irgendwann wirst Du verstehen, was ich meine...
