Das ist die Antwort auf Beitrag 19875420

Ich liebe dich

"Denn das, was Du isst, war mal Leben und dieses Leben kam irgendwo her, im Ursprung. "

Das ist gar nicht so verkehrt... und beschäftigt mich auch.
Denn wer dem Maß seiner Seele gerecht werden will, muß sie nach den beiden genannten Polen öffnen.
Leben und Tod sind die Denkkategorien des irdischen Wesens Mensch.
...woher komme ich...und wohin gehe ich...? - wie kann man da sagen, es interessiert mich nicht, mich interessiert nur mein Schnitzel...bzw. das Hier & Jetzt.
Da der Tod wie eine Wand ist, hinter der nichts mehr sichtbar ist, kann nur im Glauben an Leben vor und nach dem Tod eine Antwort gesucht werden.

Eine menschliche Gesellschaft, die diesen Fragen ausweicht,
ist nicht m e n s c h l i c h. Sie ist diabolisiert durch Dämone.

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Nicht unbedingt durch Dämone aber ich würde behaupten, es gibt Menschen, die lassen nichts an sich heran. Da unterscheiden sich die Kopf- zu den Gefühlsmenschen. Aber in jedem Menschen steckt etwas liebenswürdiges, nicht für jeden erkennbar.
Leben und Tod, an was denkt der Mensch mehr?
Je älter man wird an das Leben was hinter einem liegt und schon eher an den Tod. Niemand fragt uns ob wir leben wollen und niemand ob wir sterben wollen. Weil das ist etwas, was niemand beeinflussen kann.
Einige Menschen möchten sich damit nicht auseinander setzen. Vielleicht weil man dann eigene Schwächen erkennt. Vielleicht auch durch schlechte Erfahrungen. Nicht spezifisch jetzt auf ddee gemünzt. Er kommt zwar bei seiner Aussage so rüber, er wäre erhaben über alles aber das kaufe ich ihm nicht ab. Menschen die wirklich so reagieren würden, könnten nie lieben, keine Liebe geben und keine empfangen. Sich grundsätzlich dagegen zu sträuben an Gott zu glauben oder an eine höhere Macht, kann unterschiedliche Ursachen haben.
Aber das muss jeder für sich selber ausmachen denn wir alle haben zwei Gesichter. Das was wir tun unterscheidet sich oft von dem wie wir uns in der Öffentlichkeit präsentieren.

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