Das ist die Antwort auf Beitrag 19851649

Ich liebe dich

 
daran ist nicht viel an Theorie:

//ich saß mit dem rücken zu ihr und war ca 6 plätze entfernt und TROTZDEM hörte ich den knall [muss ja lauter gewesen sein, als eine einschlagende Granate!] als der kinderwagen rückwärts umfiel!! zum glück ohne kind drin.

weder IHR EIGENER MANN der daneben saß noch all die anderen männer und frauen die drum herum saßen, machten was. alle guckten blöd während ich aufsprang und der frau half den kinderwagen wieder hoch zu hieven!

sie bedankte sich erleichtert
[vielleicht war sie aber auch verlegen ob der Bevormundung? wir waren nicht dabei, können es daher nicht wissen...] und ich war wütend dass nicht mal ihr mann seinen arsch bewegt hat [das Schönste, was einer Erwartungshaltung passieren kann ist, dass sie ent-täuscht wird].
soviel zu respektvollem behandeln von frauen
[bzw. von Kinderwägen, denn wo steht, dass "Kinderwagenaufstellen" allein Frauensache ist?!].//

ich unterstelle(sic!) lediglich, dass zitas Motive nicht in erster Linie solche der mitmenschlichen Hilfsbereitschaft waren (persönlich wäre das Unbehagen, das mir ihre Bevormundung hervorruft, die "Hilfe", die sie meint, mir zu geben, nicht wert) sondern dass sie

a) den Zustand eines umgefallenen Kinderwagens nicht ertragen konnte (zwanghafte Persönlichkeitsstörung)

b) dem muslimischen Paar, also insbesondere dem Mann, zeigen wollte, "was sich gehört" in Deutschland und ihnen auf diese Weise eine Lektion erteilen wollte (deshalb auch ihr Ärger über den Mann).

c) sich weitestgehend grundlos (war Gefahr in Verzug?) in die Angelegenheiten anderer Leute einmischt - warum diese Bevormundung?

ich behaupte mit keiner Silbe, dass meine Behauptung die Richtige(re) wäre oder dass ich in der Situation anders gehandelt hätte.
ich ergänze zitas Darstellung lediglich um jene Dimension, die der "Kehrseite der Medaille" entspricht.
 

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