Also an sich ist Religion nicht völliger Unsinn, weil es anscheinend zu einer gewissen Zeit nötig war, sie zu erfinden. Wahrscheinlich, um einer gewissen Gruppe eine gewisses Gruppengefühl einzutrichtern, eine Bedeutung im Leben zu geben und natürlich zu verhindert, dass die Mitglieder abtrünnig Anhänger anderer Volks- oder Glaubensgemeinschaften werden.
Man identifizierte sich früher durch seine Religion.
Im Prinzip hast du Recht - ein Gelehrter bringt seinen Schülern was bei, das ist im Klassenzimmer nicht anders.
Nur handelt es sich hierbei um Erwachsene, die sich balabern und gedankenlos überzeugen lassen.
Wer selbst auf den Trichter gekommen ist, dass eine Religion für ihn das einzig Wahre ist - schön und gut. Aber die meisten Gläubigen sind missionierte, überredete vielleicht auch unwissende Menschen (bei der hohen Analphabeten Rate in dem islamischen Ländern gewiss die Ungebildeten) - und diese Leute sind einfach nur Mitläufer, was ich im Erwachsenenalter für gefährlich und dumm halte.
