Das ist die Antwort auf Beitrag 19556860

Ich liebe dich

 
Deiner These folgend umfasst "heilig denken" also das "unpolare Denken", ist quasi eine Erweiterung.

unpolares Denken kann daher nicht falsch sein, sondern - Deiner Meinung nach - lediglich "nicht genug weitreichend".

Du solltest gefälligst besser aufpassen, wenn Du mit Begrifflichkeiten um Dich wirfst, welche Du ablehnst und ob Du Dich durch diese Ablehnung nicht in Widersprüche verwickelst, wie in diesem Fall.
 

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Ich sehe keinen Widerspruch, denn der Unterschied bleibt bestehen.

Dein unpolares Denken hat mit Gott nichts zu tun, es beschreibt eine Art der Vorgehensweise.

Heiliges Denken schließt den Beistand Gottes ein. Es ist sozusagen während des Denkprozesses online an die heilige übernatürliche Welt angeschlossen.

Welche Geister Dir sonst Deine Ideen eingeben kannst Du nicht wissen.

Heiliges Denken dagegen ist eine Form des Gebetes zu dem Gott, den man als den Allerhöchsten erkannt hat. Das wiederum bedeutet, dass heiliges denken und Glauben sehr eng verknüpft sind.

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sag, versuchst Du überhaupt nachzuvollziehen, was ich da so schreib'?

ist doch genau(!) was ich sage:
Du siehst "unpolares Denken" allein als nicht weitreichend genug an und forderste "heiliges Denken".

m.E. kann ich das so stehen lassen.
 

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"nicht weit genug" stimmt nicht, denn beim unpolaren Denken ist die Richtung >gut oder >böse nicht klar.

Deswegen ergänzen sich die Methoden keineswegs.

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von "ergänzen" war auch nicht die Rede
und dass die Qualitäten >gut bzw. >böse nicht auszumachen sind, ist ja gerade der REIZ des unpolaren Denkens.

aber wozu red ich mir den Mund fusselig...
 

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Denken ohne die Positionsbestimmung gut/böse ist sinnlos.

Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, es dient nur der Selbstbepiegelung der eigenen Brillianz. (=Stolz)

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Unsinn.
gut/böse ist irdisch.
Gott (und über ihn nachdenken) ist himmlisch.

sieh endlich Deinen systemimmanenten Widerspruch!
 

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Falsch.

Gut/Böse treffen wir hier in der Welt an, aber die Ursachen liegen in der geistigen unsichtbaren Welt.

Gnade schöpfendes Beten bedeutet, die Herrlichkeit Gottes in unsere sündhafte Welt herabzurufen.

Dann weichen die übernatürlichen Einflüsse des Bösen und die Schäden heilen.

Du glaubst es ja nicht, aber Gebet und Segen, Weihe und Fasten vertreibt die bösen Geister.

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@ böse Geister

überall und immer siehst Du Gespenster!
das grenzt bei Dir schon an (Verfolgungs-)Wahn!

Mit Besessenheit bezeichnet ein religiös besetzter Terminus das Vereinnahmen meist einer Person oder eines Gegenstandes durch ein "fremdes" Bewusstsein.
In der christlichen Lehre sieht man sie als die Inbesitznahme eines Menschen durch eine fremde geistige Kraft an, die dem "Besessenen" ständig oder zumindest zeitweilig diktiert, wie er sich verhalten oder was er sagen soll, ohne dass es dem Besessenen bewusst würde!!!
Ein Besessener lässt diese fremde geistige Kraft oder Wesenheit auf verschiedene Art in seinem Körper zu, bzw. aus seinem oder vermittels seines Körpers wirken, klassischerweise auch z.B. im Rahmen eines Paktes, aber auch durch eingeräumte Körperkontakte anderer, auch sexueller, Art.


passt, finde ich, ziemlich gut auf Dich.
wenn Du auch nicht von den Dämonen "besessen" bist, aber von der fixen Idee, sie lauern überall und wollen Dich "holen".
 

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Mich will keiner "holen", dahingehend darf ich Dich beruhigen.

Ich habe allerdings schon oft erlebt, wie Dämonen und Besessene auf bestimmte Arten von Gebet reagieren, und da fängt man sich als Durchschnittsmensch schon an zu wundern.


Ein Besessener hat für gewöhnlich keinen Einfluss auf seine Besessenheit, er kann sie jedoch akzeptieren und behalten wollen, weil sie ihm "Vorteile" verschafft.

Er kann bewusst in seinen Sünden verharren und so eine Befreiung von der Besessenheit verhindern.

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