gerade noch wolltest Du "Gott" über seine Lästerbarkeit definieren... so quasi: "ohne Blasphemie gibt es keinen Gott - Gott gibt es --> Blasphemie gibt es" ... Logik, wie sie schon Kindergartenkinder zum Gähnen bringt...
Beides ist richtig, nämlich dass Blasphemie Gott zum Missbrauchen braucht und dass sich der Mensch an dieser Sünde verletzt.
Die Folgen hat daher er zu tragen und nicht Gott.
Deine umgepolte Definition ist mehr als fragwürdig. Beweise erst mal dass dieser Prozess zulässig ist.
Ich habe nämlich nicht Gott definiert, sondern die Blasphemie. :o)
//Wenn es keine Blasphemie gibt, gibt es keinen Gott,//
WER hat hier Definitionen umgepolt...????
ich hab Dich bei einem Irrtum erwischt und jetzt bist Du in der Mangel und versuchst verzweifelt, Dich mit Geplapper rauszuwinden.
so nicht, Sportsfreund! nachdem Du ja so gerne absolut (um nicht zu sagen "ex cathedra") sprichst, liegt halt auch eine ganz besondere Verantwortung bei Dir. musst eben aufpassen "wie ein Haftelmacher" und Fehler darfst Du Dir nicht erlauben.
letztendlich zeigt sich aber, dass es Dir nicht um eine fruchtbare Diskussion, sondern im Grunde nur ums Rechthaben geht.
und bevor Du mir selbiges unterstellst sag ich Dir gleich:
mir geht es ausschließlich darum zu zeigen, dass Du auch nur mit Wasser kochst, also eben nicht mehr Recht hast, als irgendwer anderer und dass Deine Theorie eben nicht mehr als eine Theorie und auch nur eine unter vielen (Gleichwertigen!) ist.
dass mit Rechthabern im Grunde nicht zu diskutieren ist (für den Dialog bedarf es der Einsicht und der Kompromissfähigkeit), ist natürlich ein wesentliches Erschwernis dabei, dennoch kann man somanchen Unsinn von Dir nicht so einfach stehen lassen...