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Das Machwerk ist keine Kunst, sondern es ist Blasphemie.
Es geht auch nicht um verletzen Stolz von "Primadonnen", wie Du wieder irrig schreibst, R.
Lass die göttliche Herrlichkeit in Deine Gedanken hinein!!!
Die Lust, das Heilige und Vollkommene zu besudeln ist so alt wie die Sündhaftigkeit der Menschen.
Diese Lust macht die Welt hässlich.
Die geschaffene Hässlichkeit spiegelt die Hässlichkeit der Sünde wieder, die die vollkommene Reinheit und Heiligkeit nicht erträgt.
Sie steht auch hinter allen Ansinnen die Unbefleckte Empfängnis und alle anderen Gnadenprivilegien unserer himmlischen Mutter Maria zu leugnen.
Mir Kunstfreiheit hat der ganze Vorgang im Grunde nichts zu tun.
Kunst die sich auf die Kunstfreiheit beruft um Hässlichkeit (im geistigen Sinn) zu rechtfertigen, disqualifiziert sich selbst.
Blasphemie gibt es nicht.
Blasphemie ist das Hirngespinnst von übergeschnappten Gurus, die sich zu wichtig nehmen.
die Welt ist hässlich, denn ohne Hässlichkeit gäbe es auch keine Schönheit (Gesetz der Polarität)
demgemäß ist der Rest den Du diesbezüglich schreibst, dummes Geblablablafasel... und *gähn*
und Kunst, die gefallen und "schön sein" muss, gehört ins 3. Reich.
Wenn es keine Blasphemie gibt, gibt es keinen Gott, Du Besserwisser.
Deine Denkweise ist von ichbezogener Ruhmsucht ("Primandonnen", "Gurus", "wichtig nehmen") geprägt und von der Todsünde des Stolzes vergiftet.
Dein "Gesetz der Polarität" gibt es nicht, das ist esoterischer Wahn und der Versuch, die Sünde als Ursache von Hässlichkeit zu vertuschen.
Natürlich gibt es Schönheit, die man aber unter dem Blickwinkel der Heiligkeit betrachten muss.
Was heilig ist, ist immer auch schön, denn es ist rein von Sünde.
Das allerbeste Beispiel ist die Gottesmutter Maria.
gerade noch wolltest Du "Gott" über seine Lästerbarkeit definieren... so quasi: "ohne Blasphemie gibt es keinen Gott - Gott gibt es --> Blasphemie gibt es" ... Logik, wie sie schon Kindergartenkinder zum Gähnen bringt...
Beides ist richtig, nämlich dass Blasphemie Gott zum Missbrauchen braucht und dass sich der Mensch an dieser Sünde verletzt.
Die Folgen hat daher er zu tragen und nicht Gott.
Deine umgepolte Definition ist mehr als fragwürdig. Beweise erst mal dass dieser Prozess zulässig ist.
Ich habe nämlich nicht Gott definiert, sondern die Blasphemie. :o)
//Wenn es keine Blasphemie gibt, gibt es keinen Gott,//
WER hat hier Definitionen umgepolt...????
ich hab Dich bei einem Irrtum erwischt und jetzt bist Du in der Mangel und versuchst verzweifelt, Dich mit Geplapper rauszuwinden.
so nicht, Sportsfreund! nachdem Du ja so gerne absolut (um nicht zu sagen "ex cathedra") sprichst, liegt halt auch eine ganz besondere Verantwortung bei Dir. musst eben aufpassen "wie ein Haftelmacher" und Fehler darfst Du Dir nicht erlauben.
letztendlich zeigt sich aber, dass es Dir nicht um eine fruchtbare Diskussion, sondern im Grunde nur ums Rechthaben geht.
und bevor Du mir selbiges unterstellst sag ich Dir gleich:
mir geht es ausschließlich darum zu zeigen, dass Du auch nur mit Wasser kochst, also eben nicht mehr Recht hast, als irgendwer anderer und dass Deine Theorie eben nicht mehr als eine Theorie und auch nur eine unter vielen (Gleichwertigen!) ist.
dass mit Rechthabern im Grunde nicht zu diskutieren ist (für den Dialog bedarf es der Einsicht und der Kompromissfähigkeit), ist natürlich ein wesentliches Erschwernis dabei, dennoch kann man somanchen Unsinn von Dir nicht so einfach stehen lassen...
Du bist wirklich nicht geeignet, da ein neutrales Urteil abzugeben, aber wenn ich bedenke, da hängen Gekreuzigte herum, Männer in langen, wallenden Frauenkleidern reden salbungsvoll, verpesten mit stinkendem Rauch die Luft und behaupten steif und fest, dass Weißwein Blut und Oblatten Fleisch wären und rufen in diesem Sinne zum Kannibalismus auf...
Du übersiehst bedingt durch den Balken in Deinem geistigen Auge, dass es sich um den verklärten lebendigen Leib Christi handelt, der uns an der Auferstehung Anteil haben lässt und uns das ewige Leben schenkt.