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Katholische Dogmen sind das Gesicht der göttlichen Wahrheit und nicht etwa Korken für das Gehirn.
Sie geben dem Glauben Struktur, die mit dem Verstand geordnet werden kann.
Die Richtigkeit von Dogmen zeigt sich bei ihrer Betrachtung im Gebet.
Man erkennt irgendwann, dass die Dogmen zusammen passen.
Schließlich beschreibt der christliche Glauben die Macht des Lebens, das die Macht des Todes bricht. So etwas kann man nicht in einer mathematischen Formel wiedergeben. Es gilt auch hier, dass Gott größer ist, als alle seine Werke.
Weiterhin ist es wichtig zu wissen, dass Gott persönlich ist und nicht etwa ein Sach- oder Energiezustand.
Man kann im Gebet mit Gott sprechen, das ist der Sinn von Gebet.
Man kann Glauben ohne Glauben (=Vertrauensvorschuss auf die Richtigkeit) nicht verstehen, denn es geht um das Verständnis heiliger Wahrheit.
Diese ist nur unter Mithilfe bzw Inspiration oder Erleuchtung durch den Heiligen Geist begreifbar.
