Du hast mir zwei neue Denkanstösse gegeben und mein Verstand sagt natürlich auch, es besser bleiben zu lassen.
Und trotzdem schwirrt im Hinterkopf der Gedanke, welche andere Möglichkeit sie gehabt hätte, wenn tatsächlich ihre Familie bedroht wird und sie keine Chance hatte, mich zu erreichen.
Mit der aufgedeckten Vergangenheit könnte ich wohl leben, das hier und jetzt ist es , was so weh tut.
Und dann wundere ich mich, an welch belanglosen Dingen wie z.B. einer Telefonnummer Wünsche, Träume und Lebenswege scheitern.
Ich werde mir die Übersetzung auf jeden Fall mitnehmen und mir heute während der Arbeit überlegen -ich kann natürlich an nichts anderes denken-, ob ich ihr den Brief gebe oder nicht.