ich für mich weil bei uns das thema ohnehin so omnipräsent ist, dass ich kein interesse an einer zusätzlichen disku-auseinandersetzung über das thema hab.
die meinung über ihn ist wohl einhellig.
kann mir vorstellen, dass es nur noch über seine psyche und die zukunft der opfer was zu diskutieren gibt.
kann auch sein, dass niemand sich traut hier das zu thematisieren, weil kritik oft mit landeskritik einhergeht und österreich auf einer .at seite zu kritisieren... geht so
ist nach kampusch schon der zweite fall.
ein perverse hält sein opfer jahrelang in einem extra dafür ausgebauten verlies als sexsklavin...
dass es die eigene tochter war und die daraus entstandenen kinder, also inzucht, macht die sache skandalöser und perverser.
kann mir vorstellen, dass es generell eine abneigung gibt solche themen lange zu besprechen, die innere distanz ist da zu groß. man sagt nicht viel um nichts falsches zu sagen. und außer entrüstung gibt es da nciht viel.
"die meinung über ihn ist wohl einhellig.
kann mir vorstellen, dass es nur noch über seine psyche und die zukunft der opfer was zu diskutieren gibt.
kann auch sein, dass niemand sich traut hier das zu thematisieren, weil kritik oft mit landeskritik einhergeht und österreich auf einer .at seite zu kritisieren..."
Ja, es ist m.E. in allererster Instanz das Rechtssystem, welches hier scharf zur Kritik ansteht!
Läuft unweigerlich darauf hinaus, dass jedes noch so fehlerhafte Handeln des Menschen, straffrei bleibt.
Man könnte auch sagen: Jeder Mensch handelt zwingend...
Kann man einem Kinderschänder unterstellen, dass er dies gerne u. aus freien Stücken geworden ist?
Da muss die Seele des Menschen sich geschlagen geben.
Wenn ein geschlagenes, mißhandeltes, hasserfülltes und traumatiesiertes Kind wüßte, das es sich zum Menschenhasser u. Sexualtäter entwickeln wird, so könnte man von eigener Schuld sprechen.
Aber niemand weiß als Kind, welcher Mensch aus ihm wird.
Wer an seine Schuld glaubt, der wird immer schuldig bleiben - also weg damit!
Soll sich Gott um mein Verschulden kümmern, er ist schließlich auch an meinem Leben schuld. ;-)
Es gibt keinen Grund sich für unser Handeln, schuldig zu fühlen, solange es in gutem Glauben geschieht. . . *würg*
also ich hoffe wirklich, dass jetzt diverse psychologen oder "profis", die glauben, welche zu sein, nicht versuchen werden den grund für sein handeln in seiner traumatisierten kindheit zu suchen. ich befürworte ausgewogene berichterstattung, aber oft wird aus falschen motiven versucht, das handeln des täters zu erklären und dieses vermenschlichen führt zu mitleid, was in einem solch grausamen fall doch fehl am platz ist.
die suche nach der "schuld" is eh zweifelhaft.
denn obwohl es sicher viele erwachsene gibt, die in ihrer kindheit keinen sonnenchein erlebt haben, geschlagen und vernachlässigt wurden, sind sie "ganz normale bürger" geworden, die sich nichts zuschulden kommen lassen.
ich denke, dass jeder mensch mit dem erwachsenwerden eine verantwortung übernimmt und wenn er wissentlich falsch handelt, wissentlich einem anderen menschen rechte raubt und ihn misshandelt, dann spreche ich von schuld. ganz eindeutig.
ach, der J.F. als Person ist in dem Fall eigentlich völlig uninteressant. der ist ein intelligenter und skrupelloser Perversling und damit hat es sich auch schon!
wesentlich wichtiger wäre, dass jeder Einzelne den Fall zum Anlass nimmt um sich zu fragen, ob er/sie die Leute in seinem unmittelbaren Umfeld wirklich so gut kennt, dass er/sie auch sicher sein kann, dass in seinem eigenen Haus nicht gerade etwas Vergleichbares vor sich geht... oder ob er/sie auch vieles gewähren und geschehen lässt, ohne nachzufragen und die Augen dort verschließt, wo man eigentlich sehr genau hinsehen sollte.
es ist schon richtig, dass Füchse v.a. auch deshalb als so schlau gelten, weil man ihnen die Dummheit der Hühner auch noch anrechnet!
dass der ein oder andere nach dem bekanntwerden des falls schon mal heimlich hinter die regale im keller des nachbars gelinst hat, davon kann man getrost ausgehen.
ich denke aber, was das tatsächliche aufdecken eines solchen falls angeht - da reicht ein verdacht nicht. viele sind zu feige und fürchten die peinlichkeit beim falschliegen weniger als das tatsächliche entdecken einer schreckenstat. sie fürchten dann vergeltung u.ä. - alles, was einem in ner 20:15h krimiserie vorgegaukelt wird.
kann mir vorstellen, dass viele gar nicht so genau wissen wollen, was in nachbars wänden vorgeht.
überleg dir mal folgende situation: du bist um 3h noch wach und liest, plötzlich hörst du aus der wohnung über dir einen lauten schrei, stimme einer frau, dann stille. was denkst du, wie handelst du?
du denkst vielleicht: was war das denn? haben die sich schon wieder gestritten? schlägt er sie gar? hat er sie umgebracht?
dann beruhigst du dich: ach was, sie ist bestimmt nur gestolpert, hat sich erschrocken oder so... außerdem ist es ja jetzt still. wird schon jemand anders die polizei holen.
du denkst noch ne weile drüber nach, erzählst es eventuell am morgen deiner freundin, ihr beide schüttelt den kopf über die nachbarn und die sache ist vergessen.
aber es ist ja auch nicht deine aufgabe, dich um die angelegenheiten deines nachbars zu kümmern.
ist ein beiseite gelegter verdachtsmoment unterlassene hilfeleistung?
ich glaub in dieser disku des "wegschauens" wird ein ganz wichtiger punkt übersehen:
wenn du die polizei anrufst und einfach sagst "ich hör ein verdächtiges klopfen im nachbarkeller" dann reicht das noch für gar nix.
für einen hausdurchsuchungsbefehl brauchts schon eine ecke mehr...
aber nein! ich bitte Euch! zerreißt Euch bitte!!! die Mäuler... einzige Vorbedingung: es muss qualifiziert geschehen!
ich sehe den Fritzl paradigmatisch für die (meiner Meinung nach:) typisch österreichische außen-hui-innen-pfui Mentalität der Seitenblicke-Wegschauer. vielleicht werde ich eines Tages ja noch anfangen, Thomas Bernhard zu mögen?
einen sehr guten Artikel, den ich vom Grundtenor her vollkommen teile habe ich - wieder mal - in SPON gefunden:
Er war ja so anständig. Und unauffällig. Wer konnte denn ahnen. Krimi-Autorin Thea Dorn erklärt, was an dem Fall Josef Fritzl typisch österreichisch ist - und welche Rolle bei solchen Dramen die Wegducker und Wegschauer spielen, die dem Grauen seinen Lauf lassen.
Schier unbegreiflich aus meiner Sicht, ist die vorgegebene "Ahnungslosigkeit"(!) der Mutter, Geschwister u. Behörden. Lt. Medien geht hervor, der Vater sei stolz auf seine Cleverness, ob der Vertuschung. Frage mich, inwieweit die dumme Gesellschaft mithaftbar ist. 40jährige (verbüßte?) Sexualdelikte seinerseits, gelten als verjährt...warum also stutzig werden...
vielleicht bin ich eine Einzelmeinung allein auf weiter Flur, aber ich glaube das erstens voll und ganz, und finde weiters nichts davon weder unglaublich noch unvorstellbar.
Zivilcourage ist keine Tugend, die man der Menschheit groß anschreiben könnte. auch der österreichischen Gesellschaft nicht. außerdem herrscht generell eine gewisse Angstkultur und die Scheu, den Privatbereich anderer zu verletzen.
wenn jetzt andererseits ein J.F. besonders dominant und selbstbewusst auftritt, scheißen sich um ihn herum schon alle genug an, um zumindestens das Maul nicht aufzumachen.
wer von Euch hat es noch nicht miterlebt wie ein Elternteil sein Kind schlägt... und wer von Euch ist entschieden dazwischen getreten, wer aber ohne etwas zu sagen weitergegangen?
Die Kultur der nicht-Einmischung ist weit verbreitet, weil man negative Konsequenzen für sich selbst fürchtet... und erst recht, in einem größeren Dorf wie Amstetten, wo jeder jeden irgendwie kennt, bricht man nicht so leichtherzig aus dem Gemeinkonsens aus.
die Amis finden heute noch unvorstellbar, dass die Nazis in Deutschland so groß werden konnten, und von den KZs und den Deportationen keiner was "bemerkt" hat. ein Fall wie Amstetten zeigt, es könnte unter anderen Vorzeichen jederzeit wieder passieren.
nein. nichts ist unbegreiflich, ein Umstand brachte logisch den nächsten mit sich. es liegt in unserer Mentalität begründet, wobei "unserer" eine Anzahl irgendwo zwischen 100, 200 Millionen und 6 Milliarden umfasst.
Er ist es ja nicht wert. Und nachdem die Todesstrafe nicht verhängt wird bei uns, läuft alles auf Geistige Abwesenheit raus und wir bezahlen den Knast...kann ich mich nicht mal mehr aufregen über so eine Entscheidung. Politik eben.....
"Menschen" dieser Veranlagung haben keinerlei Daseinsberchtigung, dass ist schon richtig! - Doch hielt ich diesbezüglich selbst die Todesstrafe, definitiv für zu human.
Lebenslange Haft unter erbärmlichsten Bedingungen, Arbeitslager, Steinbruch...(wenn auch nicht mehr zeitgemäß), wären zumindest ein Bruchteil an Sühne.
Ich finde nur jeder soll ein bisschen Blau sein so wie auch etwas grün denken. Aber ich muss definitiv nicht Blau-Braun sein um über derartige menschen so zu schreiben und denken. Das ist lediglich meine ansicht, wie ich mit solchen leuten verfahren würde.
ich kann nicht verstehen, dass man ihn als schuldunfähig darstellen will. Das ändert auch nichts an der Tatsache, dass man ihn wegsperren muss, damit er keinem mehr etwas antut.
Vielleicht ist er ja gestört, traumatisiert, falsch erzogen etc.
Aber das ändert nichts an den Konsequenzen bzw. es SOLLTE nichts daran ändern.
Man will ihn ja nicht als "schuldunfähig" hinstellen, sondern lediglich als unzurechnungsfähig und geistig verwirrt. Ist ja nicht ganz das selbe.
In anbetracht, das man in österreich max.20Jahre bekommt für se.xualdelikte und diese strafe bis dato nur ganz selten verhängt wurde, würde ich mir hier keine großen hoffnungen machen über den Fritzl. Also der truthahn wird den kopf behalten.
Er ist nicht vielleicht - sondern gewiss verstört. Über die schlechte kinderstube kann man hier nichts schreiben denke ich.
das einzige "blau" mit dem ich konnte sitzt leider schon nicht mehr im Parlament.
aber von Friedrich Peter über Haider bis zu H.C. (Ausnahme: Steger) ist mir blau durchwegs zu braun!
vielleicht weißt du ja, dass mario sehr viel "mit" den u.s.a. arbeitet (pauschal gesagt ist das richtig, mario?)
und das könnte abfärben.
der ami will für nix bezahlen was er nicht freiwillig will.
aber er spendet gerne für das was ihm wichtig ist.
er will nicht den wahlkampf von mccain zahlen wenn er obama wählen geht. deshalb kriegt mccain vermutlich geld von lockheed martin und obama von peta. beide unternehmen durchaus mit gewaltpotential (legitimiert/geduldet).
bei uns zahlt der steuerzahler den wahlkampf von h.c. - auch wenn er grün wählt.
der allgemeine ami zahlt auch kein geld für ein national symphony orchester, weil halt nicht jeder ami klassische musik mag.
bei uns zahlt der steuerzahler für punk, "skandal"kunst und kitsch. zahlt fernsehgebühren für den musikantenstadl.
ein grunsätzlich andere ansatz.
das selbstjustiz gefasel von street cry ist ein eigenes bier...
aso. und mario meinte selbst, eine todesstrafe würde nix kosten??
puh.
(hab mich ein bisserl verlesen vorhin, das ist richtig)
die differenzierung zwischen selbstjustiz und todesstrafe halte ich für wichtig, weil zweite option immerhin einen geregelten prozess gewährleistet, was ich für ein wichtiges demokratisches instrument halte.
das jetzt bereits meldungen kommen, der _verteidiger_ von josef f. wird bedroht halte ich für einen wahnsinn!
da werden plötzlich grundwerte über bord geworfen, das is irr.
"das selbstjustiz gefasel von street cry ist ein eigenes bier..."
- Vollkommen schleierhaft, woraus du "Selbstjustiz" aus meinem "Gefasel" herausliest/ableitest?
- Lynchjustiz, halte ich für nicht vertretbar, sofern man nicht unmittelbar betroffen ist.
Folglich ist mir dein Post nicht ganz koscher.
"die differenzierung zwischen selbstjustiz und todesstrafe halte ich für wichtig, weil zweite option immerhin einen geregelten prozess gewährleistet, was ich für ein wichtiges demokratisches instrument halte."
- also gibts diesbezüglich doch Differenzierungen. . . nichts anderes haben doch madoxx, bzw. ich geäußert !?
aha okay. die todesstrafe die dir ohnehin zu human ist, und das arbeitslager und die erbärmlichen bedingungen.... das ist von dir nicht emotional motiviert, sondern deine nüchterne einschätzung der sachlage...
und du gibst ihm zwar keine daseinsberechtigung, aber trotzdem das recht auf einen fairen prozess?
gut nur, dass du die lynchjustiz für vertretbar hältst wenn du persönlich betroffen bist.
ehrenmorde, familiendramen, etc... eigenhändige tötungen sind also für dich akzeptabel. aber dem f., dem wünscht dus nur aus fremder hand...
Du interpretierst/veranschlagst Dinge in meine Aussage/Meinung hinein, die ich SO nie gesagt habe!
folglich klinke ich mich an dieser Stelle aus, denn deine Beiträge, spezifisch die an mich gerichteten, sind mir zu arg auf aggro.
Allein schon deine abwertende Bezeichnung "Gefasel" ist unkorrekt.
nett von mir aber es ist so! Vorweg ja, ich bekomme meinen lohn aus den staaten. Das ändert aber nichts an meiner meinung über die amerikaner. Und die ist sehr zweigeteilt.
Grundlegend und pauschal nur für "mich selbst" würde ich sagen, man bemerkt die verbohrtheit und das abnehmen der intelligenz der menschheit am meisten wenn man mit amis täglich zutun hat. Ich meine nicht, dass Ray oder Susan nicht 1+1 können, sondern, das man dort einfach nur so weit was erledigt, soweit man geschoben "wird". Was für uns hier in europa eine selbstverständlichkeit ist würden so einige nur machen wenn christmas, birthday & thanksgiving zusammen fällt.
Aber das argument was ddee sagte von wegen der ami will für nix bezahlen was er nicht freiwillig will. stimmt voll und ganz. Ich habe vielleicht in diesem punkt etwas abgefärbt, mag sein. Finde diesen ansatz aber in amerika gut. Kein arbeitender Österreicher kann es für gut heißen, für sachen zu bezahlen, die unnötigt sind.
Fernsehgebühr ist auch ein guter punkt, wo sich österreich auszeichnet und absondert der restlichen welt, die fernsehen haben/leisten können.(mit ausnahme, völker die im dschungel leben)
Ich bin keineswegs für selbstjustiz, was auch nichts mit der todesstrafe zutun hat. Jedoch für leute wie Fritzl, wo es zu 100% erwiesen ist, das er nicht ganz rund läuft, bin ich ein befürworter!
Das auch dies nicht ohne kosten laufen wird ist auch klar, aber ich denke, das mir hier niemand vorrechnen will/kann was 20 Jahre knast kosten vs. Injektion.
ja aber schau: ab wann ist jemand zu 100% überführt, dass gewisse straftaten getätigt hat?
fritzl ist 1 person.
in den usa gibt es genug fälle, bei denen sich 100% (!!) urteile mit todestrafe als strafe, im nachhinein als fehlurteile erwiesen haben.
was bei dir und street cry meines erachtens passiert, ist, dass über eine emotionelle aufregung die statistik und erfahrung völlig über bord geworfen wird.
das sind wahrnehmungsfilter. emotion macht in dem sinn irrational.
die todesstrafe zu fordern, und dann in 80 jahren einen zu exekutieren, bringts das?
und: wer die möglichkeit hat, der wendet sie ja vielleicht auch bei 99,99% sicherheit an...
aber nachdem du ja zu den amis vermutlich besseren zugang hast, wegen der kosten: frag mal, wie lange so todeskandidaten im gefängnis sitzen, bevor sie exekutiert werden. das sind nach meinen schwammigen infos noch immer einige jährchen, wenn nicht in einzelfällen sogar auch jahrzehnte.
und dann erst die prozesse zur urteilsanfechtung. und zur wiederholten urteilsanfechtung...
glaubst du bei uns würde sich sowas privat finanzieren?
was ich sagen will: selbst wenn die rechnung mathematisch zugunsten der todesstrafe ausgeht... das verhältnis ist überlicherweise kleiner, als sich das leute die so gerne in ihrer emotion schnell nach ihr rufen denken...
gut möglich, dass china mit seinen exekutionen da kosteneffizienter ist, aber china... ich hoffe das wird jetzt nicht als ersthaftes argument zur kostenfrage eingeführt...
So sehr du dich gestern ob meines Statements echauffiertest, so sehr, interessiert mich jetzt deine Ansicht, zwecks "angemessener Strafe" für einen Fritzl . . .
Heute ließ der Beklagte durch seinen Wiener Anwalt verkünden: "Ich hätte sie auch alle töten können" (wer weiß, vielleicht wirkt sich dieser Aspekt auch noch strafmildernd aus!)
Ich bin nicht für Selbst/Lynchjustiz, weiß gar nicht wieso das so aufgenommen wurde.
Einzig und allein, kann ich Verständnis aufbringen, wenn unmittelbar Betroffene, sich eines solchen Menschens entledigen wollen. (Steinigt mich oder stellt mich an den Pranger) es ändert nichts an meiner Meinung.
Man sollte unbedingt differenzieren u. in derart abnormen, schwerwiegenden Fällen, keine Scheuklappen tragen und schon gar nicht auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren.
Heute las ich, "Hamburg/Wien (AFP) – Im Inzest-Fall Amstetten werden neue schreckliche Details bekannt: Wie der "Spiegel" in seiner Online-Ausgabe berichtet, hat Josef F. seine Tochter offenbar vor den Augen ihrer kleinen Kinder vergewaltigt. "