man könnte aber immer argumentieren, dass sich nicht gott verändert, sondern die wahrnehmung der menschen über ihn.
nur beißt sich damit die katze in den schwanz, weil ja genausogut immer wieder von gläubigen unterstrichen wird, dass z.b. bibeltexte eben keine persönlichen interpretationen der autoren sind, sondern gott quasi aus ihnen heraus spricht. damit wird ein bibelautor zum reinen instrument gottes ohne "eigenleistung".
lustig wirds dann, wenn hinzugerechnet wird, dass von der KK aus nur die jüdischen und katholischen gläubigen von gott als "infoüberbringer" gesehen werden.
wird großgütig eingeräumt, dass auch die götter der anderen religionen letztendlich nur "den" "einen" christlichen gott darstellen, muss zwangsläufig eingebläut werden, dass die anderen propheten der anderen religionen nicht gottes worte überbringen (das wär ja noch schöner, dass gott unterschiedliche wahrheiten von sich gibt!!), sondern allein von teufeln oder dämonen manipuliert unwahrheiten von sich geben......
vergiss die ratio, das zeug passt hint´ und vorn ned zsam. da hilft auch kein beten.
