//nein ich rede keinen stuss.
du wiederholst dich träge, selbstverliebt und überheblich in deinen widersprüchen und formelhaften sätzen; punkt eins.//
Nein.
Ich erläutere aus verschiedenen Blickwinkeln die Wirkung und die Möglichkeiten von Gebet.
Gebet ist die Grundlage zum Verständnis von Glauben.
//punkt zwei: das was du logisch implizierst, ist, dass du nur über beispielsweise gebet drauf kommen kannst, ob die gegenwärtige beziehung _zu einem menschen_ von gott gesegnet, und damit real ist, oder ob sie eine täuschung des teufels ist. aber auch das weißt du nicht mit sicherheit, denn es könnte trotz allem eine ewige täuschung sein.//
Stimmt. Und auch wieder nicht.
Aber das impliziere nicht ICH, sondern es ist logisch und wahr. Die Lüge wird nur im Aufeinandertreffen mit dem Heiligen erkennbar. Dieses Kontrastmittel nennt man Glauben.
//und wie auch immer: obwohl gott immer liebt, erkennst du anscheinend erst im jenseits, frühestens (!) von welcher art deine beziehung war oder nicht.
und obwohl gott immer liebt, erlaubt er dir daher die erkenntnis über weltliche liebe erst _im nachhinein_, und überlässt dir, den sünder, die ungewissheit einer potentiellen täuschung.//
Nein.
In Glauben, Vertrauen und Gebet kann man die eigene Liebe zur göttlichen Wahrheit HIER in diesem Leben, heute und jetzt erkennen, WEIL der katholische Glaube keine Philosophie, sondern die göttliche Wahrheit selbst ist.
Man muss sich eben mit der göttlichen Gnade beschäftigen, dann erklärt sich vieles von selbst, was sonst im Dunkeln bleibt.
Glauben, Bibel und Gnade kann man nur mit dem Beistand des Heiligen Geistes begreifen.
Dazu muss man schon ein wenig beten.....
