Das ist die Antwort auf Beitrag 18915637

Ich liebe dich

Wie jetzt??? Es geht nicht um eine Partnerschaft, sondern um eine Tochter-Vater-Sache...da hat sie das Recht, ihr Vorwürfe loszuwerden...in welcher Form es ihr auch hilft...

..wenn der andere nicht mitzieht, kann man auch schweigen gehen...

???????

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Ist das etwa keine seelische Beziehung zwischen Menschen???

Ist da nicht ebenfalls das Betrachten der eigenen Fehler sinnvoll?

Zum Streit gehören immer zwei.
Wenn einer nicht will, funktioniert es nicht.

Auch das ist ein typisches Beispiel: Man redet von Liebe und Enttäuschung. Aber es geht um Streit. Man sieht es an dem gesammelten Frust, der die Seele mürb macht.

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es geht hier um eine Vater-Tochter-Beziehung...was meinst du? Ist es da sinnvoll, von einem Streit zu zweit zu reden? Hier geht es nicht um einen Streit, sondern den Vorwurf einer Tochter an den Vater...was ist hier gleichberechtigt?

Klar macht dieser Frust die Seele mürb, ist doch alles einseitig, da der Vater sich nicht auf die Ebene begibt, auf der ihn seine Tochter verstehen kann und dann, für den Fall, daß das was er sagt Sinn macht, nachzuvollziehen

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Das Prinzip ist das, das immer jeder sich selbst versteht und das dem anderen vorwirft.

Ich habe damit Erfahrung, ich habe mal mehr als ein halbes Jahr mit meiner Mutter kein einziges Wort gesprochen, (wir wohnten in selben Haus), um sie darauf aufmerksam zu machen, dass es auf ihrer Seite ohne Selbstreflexion nicht geht.

Natürlich ist das Streit, und dieser Streit kann bis zum völligen seelischen Ruin führen, wenn man sich ihm nicht entzieht.

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