Es ist ein Vorrecht der Kunst, dass sie nicht an die Wahrheit gebunden ist.
Das gilt auch für die Philosophie, die in der Regel Gedankengebäude innerhalb eines gegebenen, nicht immer angegebenen Definitionsraumes erstellt.
In sich sind diese Konstrukte dann logisch.
Sie zerschellen aber an der göttlichen Wahrheit oder, trivial ausgedrückt an den Alltagsrealitäten des Lebens, weil sie den gottgegebenen Sinn des Lebens ausblenden.
Es bleibt nichts als Phantasie und Märchen übrig.
