Es ist ein Vorrecht der Kunst, dass sie nicht an die Wahrheit gebunden ist.
Das gilt auch für die Philosophie, die in der Regel Gedankengebäude innerhalb eines gegebenen, nicht immer angegebenen Definitionsraumes erstellt.
In sich sind diese Konstrukte dann logisch.
Sie zerschellen aber an der göttlichen Wahrheit oder, trivial ausgedrückt an den Alltagsrealitäten des Lebens, weil sie den gottgegebenen Sinn des Lebens ausblenden.
Gott war wirklich ein schlaues Kerlchen.. oder eine schlaue Kerlchelin.
Wir haben nämlich einen freien Willen bekommen, das Recht und damit die Pflicht zur Selbstbestimmung. Nur darauf zu bauen, dass er/sie/es lenkt würde heißen Unrecht zu tun an diesem genialen Tun.
ich rufe die Version, die im Film "Matrix" vorgestellt wird, in Erinnerung: nix genaues weiß man also nicht!
wir müssen uns auf das verlassen, was uns unsere Sinne sagen... und die sind manipulierbar!