Solange die Begebenheiten sind, wie sie sind, kann ich Dir das nicht direkt ins Gesicht sagen, deshalb mache ich es auf diese Weise, und schreibe Dir diesen Brief.
Sehe ich in Deine Augen, kann ich Deine Lippen küssen, spüre ich Deinen Körper an meinem und spüre ich dass du es genauso genießt, dann bin ich glücklich.
Deine wahnsinns Lippen, Deinen Hals herunter zu Deinen Brüsten bis zu Deinem sweety Bauchnabel, so wie er ist, weiter kann ich jetzt nicht denken, weil ich die Nacht noch irgendwie überstehen will.
Aber irgendwann wissen wir auch wie es weitergeht, so wie Du willst und so weit uns die Liebe treibt.
Aber nicht nur mit Deinen schönen Augen (mit denen Du mich verzaubert hast) oder Dein himmlischer Körper ziehen mich magisch an.
Ist es weil Du so gut riechst, weil Du so gut schmeckst oder weil Du einfach nur so bist, wie Du bist?
Das wir uns magisch anziehen und nicht voneinander lassen können ist ja die eine Sache, aber wie könnte ein normaler Alltag mit Dir aussehen?
Mühsam sich darüber Gedanken zu machen, ich weiß...Ich weiß nur, wie sehr und ganz ich Dich haben will.
Und ich habe genug Liebe zu geben, nicht nur Dich glücklich zu mchen, sondern auch deiner Tochter ein guter Freund zu sein...
Die Feierzeit habe ich exzessiv gelebt, die bunten Tage voll ausgekostet, es gibt keinen Drink, den ich nicht getrunken habe, keine Droge, die mich nicht hat fliegen lassen, aber der schmerzhafteste Entzug wäre, Dich nicht bei mir zu haben.
Die ewig langen Nächte in den Kneipen und Kaschemmen, waren im nun betrachtet nur das warten auf die eine, die mich verzaubert, das Warten auf Dich!
Ich erkenne mich oft selber nicht, ich hätte bis vor lurzem jeden für verrückt erklärt, hätte er mir seine Geschichte erzählt, so wie es gerade bei mir ist.
Aber genau deswegen weiß ich was och für Dich empfinde...Egal, wie kurz die zeit erst ist, aber so etwas intensives, so etwas habe ich bis heute noch nicht erlebt.
Jeden Tag die Angst zu haben, Du würdest Dich anders entscheiden, den Schmerz zu ertragen, daß es sich bei Dir anders entwickelt, das alles ist es, was mich spüren und wieder leben läßt, daß mich eines wissen läßt: