Es sollen ja erhebliche Unterschiede zwischen der tschechischen Standartsprache (Nachrichten, Zeitungen, usw.) und den im Alltag gesprochenen Dialekten geben.
Ist die Situation vergleichbar mit dem spannungsvollen Verhältnis zwischen Schriftdeutsch und den vielen lokalen Dialekten in der Schweiz?
Erfahrungsgemäss verstehen Besucher aus Deutschland nur wenig bis nichts, wenn Sie zum ersten mal mit ungebremstem helvetischem "Kauderwelsch" konfrontiert werden.
Deutsch ist eben nicht gleich Schweizerdeutsch: andere Aussprache, andere Grammatik, anderer Wortschatz.
Jeder versteht Sie, aber die meisten sprchen sie nur widerwillig und dann mangels Übung etwas unbeholfen.
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