Mein Ahnvater Harald hat vor 350 Jahren einen Bittbrief um ein Stipendium an den Bischof und Rektor seiner schwedischen Universität gerichtet.
Ich bin mir nicht sicher, ob man dies als "da ja" übersetzen kann; der Kontext legt das jedoch nahe.
Haralds Original: Interim, si quid preces et vota apud Deum omnium remuneratorem valeant, nulla pro salute vestra fundere intermittam.
Vorschlag: Einstweilen, da ja Gebete und Wünsche vor Gott, dem Geber aller Gaben, zählen, werde ich nicht aufhören, diese für Ihr Wohlergehen hören zu lassen.