Ich sehe Spuren im Sand, denke an die Spuren in meines Herzens.
Finde Spuren von Menchen, die ich geliebt habe, die mich geliebt haben und die mich noch immer lieben.
Aber da sind auch andere Spuren.
Spuren von denen, die mich eben nicht mögen, die mich hassen, verachten, meiden.
Das tut weh. Doch diese Spuren sind sehr tief.
Tiefer sind die Spuren von Menschen, auf die ich mich verlassen kann.
Das gibt mir Hoffnung.
So setze ich eigene Spuren neben die Spuren in den Sand.
Tiefe Spuren, die jemandem Hoffnung geben.