Das ist die Antwort auf Beitrag 18114737

Ach emi, was kann ich dazu noch sagen....*träum*
Du bist so wunderbar romantisch.

Und ich glaube doch, daß genau Deine Meinung, der von mir angestrebten Grundlage des Buches entspricht. *lol*
Wahrscheinlich konnte ich mich bis jetzt noch nicht richtig verständlich machen...
(Nur leider denken nicht alle Menschen so, oder im Grunde ihres Herzens doch?)


"...Bei dir fällt und steigt der Grad der Liebe mit der Intensität des Lustempfindens..."
NEIN, NEIN und nochmal NEIN!!!!
Wie kommst Du nur darauf? Drück ich mich so mißverständlich aus, habe ich mich bis jetzt zu neutral verhalten, oder irritiert Dich mei nick?

Liebe und Lust sind eng miteinander verwoben und doch kann beides für sich alleine stehen.

Ich spreche von der Lust, die ihren Ursprung in der Liebe hat, nämlich in der Liebe zu mir selbst.
Es ist verdammt schwer, diese Lust zu spüren. Zu sehr hat sie sich mit anderen Dingen vermischt.


"...ich kann auf mein Herz und meine Liebe achten. Diese unbedingt pflegen..."
und genau das meine ich damit, Liebende sollen achtsam sein. :-))

LG HH

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Romantisch…ich weiß nicht, ob meineVorstellung von Romantik der von anderen entspricht.

Aber ich weiß, dass jeder Mensch und jeder einzelne Wimpernschlag des Einzelnen ein mehr oder weniger großes Wunder für mich ist. Und das ich jeden Menschen, der sorgfältig mit Gefühlen anderer umgeht, schätze und achte.
Die, die ich liebe sind zudem noch die, die mich wärmen und erleichtern von der Schwere des Alltags.
Und DER (von dem es immer nur einen geben kann), den ich liebe, ist noch zu alledem der einzige Stolz, der nach meiner Meinung, einem Menschen geziemt, weil er, wenn richtig verstanden, nicht das Ego bedient… Der Stolz des Herzens nämlich…das Stolz darauf ist, unter Milliarden den EINEN, den Schönsten, Klügsten, ja den Besten überhaupt ausgewählt zu haben… „nur“ um ihn zu lieben…ohne Erwartungen, ohne Messlatten, ohne farbige, historische oder kulturelle Grenzen. Ohne Demarkation, gezogen mit dem Stacheldraht der Überzeugungen, des Glaubens, des Standesdenkens, der Erfolgsgeilheit, des Umstandes, der Bequemlichkeit oder sogar des Geldes… sondern „nur“ mit dem Wunsch, genauso erwidert zu werden.

Ich sehe dich lächeln, ob meiner Naivität…meiner Romantik (?

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