Ich habe deinem kranken Vater gar nichts angetan; ich kenne ihn nicht einmal! Im Gegenteil; ich habe immer für deinen kranken Vater gebetet. Du hast viele Monate so schlecht über ihn gesprochen aber jetzt, wo er krank ist, willst du auf einmal den liebenden, heiligen Sohn spielen. Was das "beleidigen" angeht: Das was ich angeblich mit Worten getan habe, hast du seit über 6 Monaten durch Taten mit mir gemacht. Du hast mich belogen, mich körperlich und seelisch misshandelt und benutzt. Meine Fehler habe ich wenigstens eingesehen und mich dafür entschuldigt. Von dir kam NIE etwas. Den Mann, den ich Ende letzten Jahres kennengelernt habe, werde ich immer lieben. Er war ein ganz besonderer Mann. Für den Mann, der du seit Monaten bist, habe ich nicht einmal mehr Achtung. Du tust mir nur sehr leid. Du bist ein sadistisch veranlagter, emotional total armer Mann und wirst auch niemals Glück finden, weil du zu Gefühlen nicht fähig und eigentlich lebensunfähig bist. Was mich betrifft, werde ich allein schon wieder glücklich sein, wenn ich endlich wieder Frieden finde nach den Monaten der Missachtung und Misshandlung und wieder diejenige bin, die ich bin: eine wertvolle Person. Ich schliesse die Tür.
Ich weiß es ist etwas viel, aber ich hoffe es erbarmt sich trotzdem nochmal jemand darüber. Vielen lieben Dank
