wenn der wind weht, dann weißt du nicht, daß er mit meinem hauch zu deinem lippen sprichst. wenn der wind weht, komme ich, um dich zu sehen. ich kann nicht hören was du sagst, doch ich weiß was du fühlst.
wichtig in dem zusammenhang ist, dass
bufar = wehen und hauche (blasen) heißt
sowie
sentir = hören UND fühlen!
in dieser doppeldeutigkeit der worte liegt der reiz der vorliegenden zeilen in poetischer sprache
