Senza di te tornavo, come ebbro,
non più capace d'esser solo, a sera
quando le stanche nuvole dileguano
nel buio incerto.
Mille volte son stato così solo
dacché son vivo, e mille uguali sere
m'hanno oscurato agli occhi l'erba, i monti
le campagne, le nuvole.
Solo nel giorno, e poi dentro il silenzio
della fatale sera. Ed ora ebbro,
torno senza di te, e al mio fianco
c'è solo l'ombra.
E mi sarai lontano mille volte,
e poi, per sempre. Io non so frenare
quest'angoscia che monta dentro al seno;
essere solo.

Pierpaolo Pasolini (1945-1946)

Ohne Dich kehrte ich zurück, wie berauscht,
nicht mehr fähig allein zu sein, abends
wenn die müden Wolken schwinden
in der ungewissen Dunkelheit.
Tausende Mal ward ich so allein
seit ich lebe, und tausend gleiche Abende
verbargen meinen Augen das Gras, die Berge, das Land, die Wolken.
Allein am Tag, und dann in der Stille
des unabwendbaren Abends. Und nun, berauscht,
kehre ich ohne Dich zurück, und an meiner Seite
ist nur der Schatten.
Und Du wirst tausende Mal fern von mir sein,
und dann, fuer immer. Ich weiß diese Angst nicht zu bezwingen welche aufsteigt in der Brust;
allein zu sein.

zur Forumseite