Halli hallo leute .... ich brauche super dringend Hilfe!!:(
ich muss einen Text übersetzen aba kann das net(bin net gut in Englisch) naja aba ich brauche diese Übersetzung bis morgen,das is voll dringend!kann mir jemand diesen Text HEUTE noch übersetzen BITTE!
Der Name „Aborigines“ wurde 1770 erstmals von den ersten weißen Entdeckern James Cook( geboren am 27. Oktober 1728 in Marton bei Middlesbrough und gestorben † 14. Februar 1779 auf Hawaii war ein britischer Seefahrer und Entdecker.Berühmt wurde er durch drei Fahrten in den Pazifischen Ozean, auf denen er zahlreiche Inseln entdeckte und weitere Inseln vermaß)eingeführt. Alle australischen Ureinwohner haben braune bis tiefschwarzer Hautfarbe, schwarze Haare, eine fliehende Stirn und sehr ausgeprägten Lippen. Man schätzt, daß sie nach ihrer Ankunft in rund 600 Stämme mit 200 verschiedenen Sprachen und Dialekten kamen. Sie lebten von der Jagd, Fischfang und vom Sammeln von Beeren, Kräutern und jagen der Kleintiere. Feste Hütten wurden nur selten gebaut im Süden als Schutz gegen die Kälte, im Norden gegen die heftigen Monsunregenfälle. Die meisten Stämme leben halbnomadisch und ziehen mit den Jahreszeiten innerhalb eines abgegrenzten Areals umher, dessen Größe sich nach der Fruchtbarkeit des Landes richtet. Nur sehr wenige Völker schafften es - wie die Aborigines - über Jahrtausende hinweg, den menschlichen Drang nach Macht und Fortschritt in jenem Maße zu halten, um weder Kultur noch Natur zu zerstören. Die Kultur der Aborigines ist sehr alt und mystisch und wird noch heute gepflegt. Jedoch wird es für sie immer schwerer, ihre Traditionen und Zeremonien aufrecht zu erhalten. Die Vergangenheit, spielen im Leben der Aborigines eine große Rolle. Eng verbunden damit ist die Musik. Meist dient sie ihnen zur Begleitung der vielfältigen und umfangreichen Tänze. Mit Hilfe dieser Tänze gaben sie ihre Geschichten aus der Traumzeit, an ihre Kinder weiter. Alle Tänze erzählen eine mehr oder weniger lange Geschichte. Gesänge dienen aber auch dem Heilungsprozess, der Totenindentität oder der Orientierung. Die ureinwohner haben für jede Strecke ein Lied bestimmt. Auch sagt die Musik etwas über ihre Stammesgesetze und Verpflichtungen aus. Da die Aborigines keine Schrift kennen ist die Kunst eines ihrer wichtigsten Ausdrucksmittel. Aus diesem Grund sind die Traditionen und die Geschichte der Aborigines durch Malereien festgehalten worden. Als Untergrund für die Malereien dienen Holz, Rinde, Felsen, aber auch Höhlenwände. Vor der Ankunft der Weißen führten die Aboriginal People eine konsequente Geburtenkontrolle durch, um die Bevölkerungszahl stabil zu halten. Diese basierte primär auf sexuellen Tabus, Abtreibungen und Kindstötungen und wurden damit begründet, dass es für die Nomadenvölker nicht möglich war, mehr als ein Kleinkind pro erwachsene Person mit sich zu tragen Die Traditionen der Aborigines weisen darauf hin, dass sie seit ihrer Existenz immer schon in Australien gelebt haben. Es wird vermutet, dass sie aus Asien auswanderten und schließlich vor 60 bis 40 Tausend Jahren nach Australien kamen. Diese Annahme wird durch die Tatsache belegt, dass der Meeresspiegel zu dieser Zeit verhältnismäßig niedrig war und dadurch zwischen dem asiatischen und dem australischen Kontinent eine nahezu durchgehende Landbrücke bestand. Infolge eines Meeresspiegelanstiegs wurde dieser Verbindungsweg später überflutet. Tasmanien wurde vor etwa 8'000 Jahren ebenfalls durch die Anhebung des Meeresspiegels vom australischen Festland getrennt.Die Zahl der Aborigines in Australien betrug Ende des 18. Jahrhunderts etwa 300'000. Durch Morde und Epidemien wurden es im Verlauf der Jahre deutlich weniger. Schliesslich waren es Ende des 19. Jahrhunderts nur noch etwa 75'000. Heute leben ca. 170'000 Aborigines in Australien. Sie hatten schon lange bevor der weiße Mann das Land entdeckte, eine eigene Kultur und Sprachen entwickelt. Ihr Leben war hervorragend an die Erfordernisse des Landes angepasst, ihre soziale Ordnung war gut entwickelt und ihre Fähigkeiten und Naturkenntnisse verblüffen noch heute. Auswirkungen der Besiedelung durch die Weißen auf die Urbevölkerung waren das 1836 sämtliche Landrechte von der britischen Kolonialverwaltung abgesprochen wurden. Australien wurde als Niemandsland angesehen und die Weißen waren sich nicht darüber im Klaren, dass die Ureinwohner das Land organisiert und gezielt nutzten.Durch die Vertreibung von ihren Territorien verloren die Aborigines nicht nur ihre Lebensgrundlagen, sondern auch ihren sozialen Zusammenhalt. Sie wurden von den weißen Siedlern teilweise sogar gejagt, vergiftet und erschossen. Die Aboriginal People erhielten erst 1961 das Wahlrecht in Australien. Erst in den 1980er Jahren wurde die Rassentrennung in den Schulen aufgehoben. 1993 erkämpften sich die Organisationen der Native People of Australia mit dem Mabo-Gesetz eine wichtige rechtliche Errungenschaft. Heute leben die Aboriginal People einen Kompromiss zwischen ihrem traditionellen und dem westlichen Lebensstil. Etwa die Hälfte der Urbevölkerung lebt in der Nähe von Städten und muss sich deshalb bis zu einem gewissen Grad anpassen. Nach wie vor kämpfen sie gegen Alkohol- und Drogenmissbrauch, schlechte medizinische Versorgung und eine sehr hohe Arbeitslosigkeit.
