POETENFORUM. Poesie, Verse ,Gedichte und vieles mehr
Eleni2504
.
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AR
21.03.2006
william-
shakespeare
XVIII
.
Soll
ich
dich
einem
Sommertag
vergleichen
?
Er
ist
wie
du
so
lieblich
nicht
und
lind
;
Nach
kurzer
Dauer
muß
sein
Glanz
verbleichen
,
Und
selbst
in
Maienknospen
tobt
der
Wind
.
Oft
blickt
zu
heiß
des
Himmels
Auge
nieder
,
Oft
ist
verdunkelt
seine
goldne
Bahn
,
Denn
alle
Schönheit
blüht
und
schwindet
wieder
,
Ist
wechselndem
Geschicke
untertan
.
Dein
ew
'
ger
Sommer
dodi
soll
nie
verrinnen
,
Nie
fliehn
die
Sdlönheit
, die
dir
eigen
ist
,
Nie
kann
der
Tod
Macht
über
dich
gewinnen
,
Wenn
du
in
meinem
Lied
unsterblich
bist
!
Solange
Menschen
atmen
,
Augen
sehn
,
Lebt
mein
Gesang
und
schützt
dich
vor
Vergehn
!
Shall
I
compare
thee
to
a
summer
'
s
day
?
Thou
art
more
lovely
and
more
temperate
:
Rough
winds
do
shake
the
darling
buds
of
May
,
And
summer
'
s
lease
hath
all
too
short
a
date
:
Sometime
too
hot
the
eye
of
heaven
shines
,
And
often
is
his
gold
complexion
dimm
'
d
;
And
every
fair
from
fair
sometime
declines
,
By
chance
or
nature
'
s
changing
course
untrimm
'
d
;
But
thy
eternal
summer
shall
not
fade
Nor
lose
possession
of
that
fair
thou
owest
;
Nor
shall
Death
brag
thou
wander
'
st
in
his
shade
,
When
in
eternal
lines
to
time
thou
growest
:
So
long
as
men
can
breathe
or
eyes
can
see
,
So
long
lives
this
and
this
gives
life
to
thee
.
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