POETENFORUM. Poesie, Verse ,Gedichte und vieles mehr

29.01.2006

Und jetzt noch was Nettes:-)

Der Klang des Lebens

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Der Stille Klang

ist wie schwebende Luft,

ein Engelsgesang,

ein kostbarer Duft.

Der Klang der Nacht

ist ein Trauerflor,

ein Summen so sacht,

ein knarrendes Tor.

Des Glückes Klang

ist ein silbernes Klirren,

ein Vogelgesang,

ein fröhliches Schwirren.

Der Klang der Trauer

ist ein Schrei in den Wind,

ein Regenschauer,

ein schluchzendes Kind.

Der Klang des Lebens

ist Musikfülle

ein auf - und abstreben

aus Trauer, Nacht, Glück und Stille.

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Graue Zellen- Explosion,

angespannte Situation.

Du streichelst mich mit deinen Augen,

ich möcht dich innerlich aufsaugen.

Tief in mir will ich dich spüren,

du kannst dich nicht wehren,werd´dich verführen.

Werd´dich ertasten mit meinen Händen,

dir erotische Signale senden.

Unser Atem wird tief und schwer,

Ding und Zeit interessieren nicht mehr,

stöhnen und ächzen,

nach Liebe lechzen,

zwei Körper sich aneinanderreiben

in unendliche Tiefen treiben.

Kalt und heiß,

schwarz und weiß,

du tust so gut.

Rot ist die Farbe der

'>

,

das Chaos, es ist bunt,

Treue ist sehr zweifelhaft,

ich lieb mich an dir wund!

Im Liebeslabyrinth

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Ich liebe dich,

deine Haut zu riechen,

deine Wärme zu spüren,

in deinen Armen zu liegen,

dich durch den Liebestunnel zu führen,

den Klang deiner Stimme,

deine Lippen so weich,

die Farben deiner Sinne.

Du machst mich so reich.

Ich hasse dich,

kann deine Sprache nicht sprechen,

kann dich nicht verstehen,

tat´st mein Herz brechen,

kann dich nicht mehr sehen.

So kalt wie Eis,

ich hab dich berührt,

wie Glut so heiß,

ich bin total verwirrt.

Ich liebe dich,

weil du mich verstehst,

deine Hand mich führt,

jederzeit mit mir gehst,

weil du allein spürst,

was ich allein brauche,

wie rotes Meer dich ausbreitest,

wenn ich in dich eintauche

und auf den Wellen mit mir reitest.

Ich hasse dich,

im Dunkeln zu stehen,

durch Labyrinthe zu rennen,

keinen Ausgang zu sehen,

dich nicht wieder zu erkennen,

ein finsterer Raum,

von Mauern umgeben,

ein schwerer Alptraum,

zum Lichte zu streben.

Und wenn die Welt zusammenbricht...

...ich hasse und ich liebe dich!