Deutsche Grammatik

Artikel
Die deutschen (bestimmten) Artikel sind doch irgendwie unlogisch, denn worauf beziehen die sich???Im Italienischen ist es ja so, das der Artikel an die Endung angepasst wird, aber wie ist das im Deutschen? Wieso sagt man z.B. der Tisch und nicht die Tisch? Und vor allem wie erklärt man jemandem der nicht (wirklich gut) Deutsch spricht, wann man welchen Artikel verwendet? Man kann doch nicht alle Hauptwörter mit deren Artiekl auswendig lernen, oder? Gibt´s da nicht irgendeine Regel/Erklärung?
Ich zerbreche mir da irgendwie schon seit Tagen den Kopf... :-)

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meine Italienischlehrerin sagte mir mal, alle Wörter mit Endung
-heit und -keit sind weiblich.
Mehr Regeln weiß ich auch nicht...

Das Thema hatten wir schon mal...vielleicht klickst du "suchen" an und schaust.... :))

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hi
ja, ich hab ja auch schon gesucht, aber da kam auch nix brauchbares raus! ;-)
Es ist nur so, eine Freundin von mir (hat Deutsch nicht als Muttersprache) tut sich ziemlich schwer mit den Artikel und deswegen würde es mich eben interessieren, ob´s da nicht irgenen einen Trick oder so gibt. Das ist doch voll komisch, dass es da keine Regel gibt! Wie ist das eigentlich in anderen Sprachen? Also Englisch hat ja überhaupt nur einen (SEHR, SEHR VERNÜNFTIG ;-)) und in Italienisch bezieht es sich ja auf die Endungen,...
Aber das mit -heit und -keit stimmt wirklich, hab´s gerade ausprobiert. Ist mir vorher noch gar nicht aufgefallen. :-)

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Man MUSS jedes Substantiv von Anfang an zusammen mit dem Artikel lernen und am besten den Plural gleich mit. Es gibt sehr wenige Regeln und viele Ausnahmen. 2 Regeln hat dir mars ja schon genannt, hier noch ein paar:
Substantive, die auf -o enden, sind neutral: das Auto, das Büro, das Foto.
Substantive, die auf -er enden sind in der Mehrzahl (aber nicht immer) maskulin: der Fernseher, der Lehrer (aber: das Fenster).
Substantive, die auf - ung enden, sind feminin: die Unterhaltung, Entschuldigung.
Substantive, die auf -ion enden, sind feminin: die Information, Demonstration.

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auf und und ion mag das größtenteils zustimmen.

Was die o-Endungen betrifft, gilt die Regel nur bedingt.
Der Macho zum Beispiel, endet auf o ist aber m. Die Regel ist lüclenhaft, weil du die ethologische Herkunft der Worte nicht beachtet hast. Das AutoMOBIL kommt aus dem Griechischen und endet EIGENTLICH so gar nicht auf o. Im Griechischen ist außerdem "o autos" durchaus männlich. Die auf o endenden Wörter sind umgangssprachliche Abkürzungen, deswegen gilt die Regel nicht immer. Das Foto - eigentlich die Fotografie.

Andere Beispiele: der Psycho, der Tacho, die Disko, der Sakko, der Kasko, die Demo, der Homo, die Promo etc etc etc

Nur um ein paar zu nennen. Also bei o-Endungen muss man aufpassen und schauen, ob es sich um eine Abkürzung handelt oder um ein Fremdwort (meisten das Letzter, da im Deutsche nur selten Wörter auf o enden)

Grüße,
Mond

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Der Macho ist auch eine Person. Bei Personen kann man die Genera generell nur nach Mann und Frau anwenden. Ausnahme: das Mädchen (Endsilbe: -chen, deshalb Neutrum)

Wörter die mit o enden, sind meistens Neutrum.

der Psycho: Person (Psychopath) deshalb maskulin.

die Disko: (abgekürzt. Vollständig: Diskothek, deshalb feminin)
der Psycho (männliche Person deshalb maskulin)
Demo: (die Demonstration: -tion --> feminin)
der Homo (männliche Person: deshalb maskulin)
die Promo (die Promotion: -tion --> feminin)
der Tacho (der Tachometer: -meter --> maskulin)

Sakko (männlich, Ausnahme nicht neutral)

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Hallo, Chamy,
es ist tatsächlich so, dass der Fremdländer bei sehr sehr vielen deutschen Substantiven das Geschlecht gleich mit dazu zu lernen gezwungen ist, wenn er richtig Deutsch lernen will.
Regeln kann man nur hie und da aufstellen. Möglicherweise beispielsweise bei Substantiven auf "-tion".
Wir Deutsche brauchen über solche Dinge nicht nachzudenken. Uns gab das einst "die Muttermilch".

LG - Thomas

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..., dass ich nicht Deutsch lernen muss. Auf alle Fälle hab ich jetzt viel mehr Respekt, vor meiner Freundin, die ja fast alle Artikel richtig einsetzt.

(at) espinosa : Danke. Die Regeln sind echt interessant, ist mir so eigentlich noch gar nicht aufgefallen!

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In der italienischen Sprache sollst du nicht unbedingt auf die Endungen verlassen. Es gibt viele Ausnahmen. Zum Beispiel ist mano weiblich.
Und bei den Endungen mit e kannst du das nicht erkennen.

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stimmt,
aber meistens kann man sich auf die Endungen verlasse, so hat man wenigstens irgendeinen Anhaltspunkt.

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Es hat auch etwas mit der Beugung zu tun.

Frau ist weiblich, also die Frau.

Aber nun der Satz : Ich gebe der Frau ein Buch. Viele Ausländer fragen nun warum die Frau jetzt männlich ist.

Aber dafür ist die Aussprache des Englischen nicht
so vernünftig.
Allein mit der korrekten Aussprache des the haben viele Deutsche ihre Probleme.

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du hast ja so Recht.....mit dem "th" tun sich immer alle schwer, vor allem wir Deutschen, da wir immer alles perfekt machen wollen. O-Ton einiger Enländer, die ich getroffen habe.
Unsere Englischlehrerin hat in dieser Beziehung viel durch gehen lassen, nachdem sie von einer Reise nach Irland zurück kam. Die Iren, die sie traf, sprachen das "th" einfach wie ein normales "t" .... :))

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Hallo, Margita
ich glaube nicht, dass wir Deutschen gegenüber den Briten perfektionistisch sind.
Vielmehr ähnlich schlampig und faul in diversen Bereichen.
Immer wieder gibts Deutsche, die von Kindheit an lispeln (Stichwort "th") und sich das wieder abgewöhnen (können). Was zeigt, dass es der Deutsche drauf hat. Und massenhaft Deutsche, die fremdsprach- und "th"-faul sind und deshalb sagen: 'siß iß ... '
Die meisten Anglofonen stehen dem aber auch nicht nach und übergehen z.B. konsequent in Schrift und Aussprache die Ä-, Ö und Ü-Striche.
Dafür sind sie dann wieder wahnsinnig perfektionistisch bspw. in ihrer englischen Etikette oder im Produzieren amerikanischer milliardenschwerer Hollywoodstreifen.
Und wir wiederum z.B. im Automobilbau und dem steten Vergrößern und Hüten einer ansehnlichen Arbeitslosenherde.

LG - Thomas

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Nun schweifst du aber etwas vom Thema "deutsche Grammatik und ihre Tücken" ab....

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hättest du dann aber auch bei mars1 drunter schreiben müssen.

Zitat: " ... vor allem wir Deutschen, da wir immer alles perfekt machen wollen ... "

Aber auch dort wäre er zwecklos, denn man darf auch mal abschweifen.

Schönen Abend noch.

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hehehe..Thomas...
halt mich da raus........sind deine Schultern nicht breit genug? ;)))

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Warum
sollen die nicht breit genug sein??
Aber wer austeilt, muss auch einstecken! ;)

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Ich gebe der Frau ein Buch.

Die Frau ist nicht männlich. In diesem Fall handelt es sich bei "der" nicht um einen Artikel. Sondern um den Dativ (Wem-Fall).

Wem gab ich ein Buch? --> der Frau

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Falls du noch nach einer Erklärung für die verschiedenen Geschlechter suchst... die gibt's ja nicht nur im Deutschen, sondern in vielen Sprachen. Russisch, Französisch, Spanisch, Schwedisch, Griechisch, Hindi, etc. - die alle haben eines gemeinsam: Sie sind Indo-Europäisch!

Das PIE (Proto-Indo-Europäische) hatte damals wohl 3 unterschiedliche Flexionsklassen, d.h. Arten der Beugung für die Nomen. Diese wurden dann alsbald mit "männlich", "weiblich" und - weil's eben nur 2 sexuelle Geschlechter gibt - "sächlich" tituliert. Dass das natürliche Geschlecht (Sexus) da mit dem grammatischen (Genus) meist zusammenfiel, ist (denke ich), mehr oder weniger Zufall, denn eigentlich gibt es ja keinen vernünftigen Grund, warum Gabel weiblich, Messer sächlich und Löffel männlich sein sollten...
Es gibt aber auch einige Wörter, bei denen Sexus und Genus voneinander abweichen: "das Mädchen" z.B., hier ist's auf das Diminutivsuffix (Verkleinerungsendsilbe) -chen zurückzuführen, das das Wort immer sächlich macht. Es gibt aber Sprachen, da ist sogar das Wort "Frau" männlich... ich weiß nicht mehr welche's war... Schottisch oder Bretonisch oder sowas...

Tja... heute sind die Ursprünge der grammatischen Geschlechter weitestgehend im Dunkeln und man kann eigentlich kaum genau sagen, wie es dazu kam. Viele Sprachen der Erde machen's so, dass sie zwischen belebt und unbelebt unterscheiden - das ergibt noch Sinn. Bei Schwedisch sind männlich und weiblich zusammengefallen, so dass es jetzt nur noch die Genera "geschlechtlich" (Utrum) und "ungeschlechtlich" (Neutrum) gibt. Sehr seltsam, das.

Übrigens haben manch afrikanische Sprachen Nominalklassen - das ist ähnlich wie Genera, nur dass diese nicht 2 oder 3 haben, sondern gleich mal 8 oder 16 (je nach dem ob man die Pluralformen als extra Klassen zählt). Krass, was?

Sprachen sind ja so was tolles! =)

Gruß,
- André

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Nicht nur bei Schwedisch sind die Geschlechter zusammengefallen. Auch das Finnische kennt diesen Unterschied nicht. Du triffst dich also mit einer "Person" und hast keine Ahnung, wenn du den Namen nicht zuordnen kannst, mit wem du dich verabredet hast. Toll bei blind-dates. ;)

Aber wie wunderschön eine Undifferenzierung sein kann, ganz allgemein, zeigt sich an diesem schönen Satz, an dessen Mehrdeutigkeit ich mich schon eine Zeit lang erfreue:
Ich verliebe mich gerne in Menschen...

lg
ddee

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Naja, Schwedisch hat ja zumindest noch zwei von dreien behalten. Aber hatte Finnisch denn jemals Geschlechter? Aber stimmt, Finnisch unterscheidet ja noch nicht mal zwischen er/sie/es. :]

Die Mehrdeutigkeit in dem Satz entzieht sich mir irgendwie... :/
Aber einen zweideutigen Satz, den ich mag (der allerdings nur in völliger Klein- oder Großschreibung funktioniert), ist:
SIE HAT IN MOSKAU LIEBE GENOSSEN.

Schönen Gruß,
- André

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Ein kleine Exkurs über die Doppeldeutigkeit des Satzes "Ich verliebe mich gerne in Menschen":

Auf der einen Seite ist damit unklar, welche sexuelle Ausrichtung ich habe. Verliebe ich mich in Männer, Frauen oder vielleicht doch beides?
Weiters ist durch diese sachte Formulierung auch klar, dass für mich die Frage der sex. Orientierung gar keine Rolle spielt. In wen verliebst du dich? Wurscht, es geht um Gefühle. Alles andere ist unbedeutend.

Ebenso eröffnet sich eine Präferenz zum Fehler: Menschen sind nicht perfekt, die kleinen Macken, die Eigenheiten. Wer sich in Menschen verliebt mag Menschen nicht scheibchenweise, sondern im Ganzen. "Mann" oder "Frau" haben ja auch eine Kodierung mit Eigenschaften, die des Menschen, menschlich zu sein, ist die des Fehlers (grundsätzlich; nicht ausschließlich). Oder wie Melissa es vor kurzem im ILD-Forum so schön textete: "Dein geiles Nicht-Perfektsein, in dass ich so vernarrt bin" Sehr treffend.

Weiters kann dieser Satz auch ausserhalb einer erotischen Ebene gelesen werden ("verlieben" ist ja nicht zwangläufig erotisch kodiert; man kann ja sprachgebräuchlich auch in sein Auto verliebt sein oder in sein Haustier oder in den Duft von Rosen, usw...) und eröffnet damit einen Zugang zu Humanität und dem Bekenntnis zu Menschen an sich.
Ich mag Menschen (obwohl ich sie tendentiell lieber beobachte als mitten im Tummel zu sein).

Das alles lese ich in "Ich verliebe mich gerne in Menschen" - die Mehrdeutigkeit erschließt sich daher nicht aus einem Sprachspiel, sondern durch die Möglichkeiten der Aufladung des Satzes. Und das genieße ich hier sehr...

lg
ddee

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Aaaah, jetzt versteh ich!
Ich dachte, die Mehrdeutigkeit läge irgendwo in der Syntax vergraben (so wie beim tollen englischen Satz "Time flies like an arrow... but fruit flies like a banana."), nicht in der Semantik. Alles klar. :)

Gruß,
- André

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*hilfe* Holt mich hier raus, ich kann euch nicht mehr folgen... *g* Viel Spaß beim wieterreden, ich hole mir jetzt eine Kopfwehtablette,... ;-)

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Tja. Und das alles nur, weil ich einen geschlechtsneutralen Satz formuliert hab.

So schnell und einfach kanns gehen...
lg
ddee

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Ne, das alles nur, weil ich wegen den Artikeln gefragt habe, konnte ich ahnen, dass es SO ausartet?! *g* ;-)

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Also ich find das schön!

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Was? Über geschlechtneutrale Sätze diskutieren?! ;-) Also, ich überlege ja nicht mal an der Zweideutigkeit eines Satzes...

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Musst du ja auch nicht. :)
Aber du könntest ja anfangen, über die Bedeutungsschattierungen diverser Sätze nachzudenken...
Sehr interessant ist auf dieser Ebene das Modell von Schulz von Thun (siehe: http://www.ibim.de/techniken/6-2.htm).
Sehr leicht zu verstehen und sehr informativ...

lg
ddee

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.. mir muss wirklich langweilig sein, ich hab mir das nämlich tatsächlich durchgelesen. ;-)
*ähm* Was verstehst du unter "leicht zu verstehen"? *grins* Entweder ich bin zu blöd dafür, oder es ist die Uhrzeit, das ich nicht mehr klar denken kann. Gut, ich schau mir das noch mal in Ruhe an.

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uff...
danke, für die ausführliche Antwort! Nach dem 3 x durchlesen habe ich´s dann sogar verstanden :-) (mit 15 Jahren ist das Vokabular halt noch nicht so groß ;-))
Aber echt erstaunlich, dass du das alles so genau weißt!

LG Chamy

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Naja, ich studier auch Sprachwissenschaften und hab mich auch davor schon mit sowas beschäftigt seit ich denken kann. *g*

Sprachen sind mein Leben,
(oder wie 'ne Freundin einst zu mir sagte: "Orh André, du wirst noch ma' 'ne Sprache!")
- André

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Ich hab´s gerade mitbekommen, als ich in dein Profil geschaut habe! ;-) Bald hast du einen Guinessbuch-Eintrag für die meisten Wörterbücher! :-)

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Das wär cool! :D

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Na, dann sammel schön weiter! Viel Erfolg! ;-)

Langsam wird´s off-topic! *g*

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Ganz einfach man kann die Genera von Substantiven an ihrem Suffix (Endsilbe, Nachsilbe) erkennen.

der Tisch, Substantive mit der Endsilbe "-sch" haben männliches Geschlecht. Ausnahmen hierzu

Endsilbe ---> Geschlecht / Artikel

- keit ---> Femininum / die,
- heit ---> Femininum / die,
- ung ---> Femininum / die,
- tion ---> Femininum / die,
- graphie ---> Femininum / die,
- phobie ---> Femininum / die,

- chen ---> Neutrum / das,
- lein ---> Neutrum / das,

... etc.

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