Wie ich ja schon sagte, war dieses Treffen anders als alle anderen zuvor und ich bin jetzt fast ein wenig wehmütig, dass die Zeiten voller Zuneigung wohl vorbei sind.
Wir sind sehr freundschaftlich miteinander umgegangen und als du mich manchmal berührtest (an der Nase oder als du mir durch die Haare fuhrst) hat mich eine Woge von solcher Zuneigung überrollt, dass ich dich am liebsten sofort an mich gedrückt und nicht mehr losgelassen hätte.
Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich mit dieser neuen Situation umgehen sollte, deshalb habe ich mich einfach deinem Verhalten angepasst.
Du hast recht, Italien hat dich wieder, du hast deinen Alltag, deine Routine und auch deine Familie und ich kann verstehen, dass du nun nicht mehr allzu oft an mich denkst.