Das ist die Antwort auf Beitrag 11451411

Deutsche Grammatik

Die Geschichte erzählt von einem Jungen, der eine schwere Kindheit vor sich hat.
--> oder: ..., der eine schwere Kindheit hat.

Er wächst bei Pflegeeltern auf, die von den Dorfbewohnern verachtet werden und die ihn auch nur für Arbeit einsetzen wollen, um an das Geld zu kommen. Zieheltern, die ihn zwingen wollten, statt zum Vergnügen in die Schule zur Arbeit in die Fabrik zu gehen.
Was er auch tut, er wird argwöhnisch beobachtet und er wird für alles bestraft, sogar vor den Augen der anderen Kinder. Der Lehrer handelt anders als es die Dorfbewohner von ihm verlangen. Er ist gegen die Bestrafung vor den anderen und will Pavel helfen.
Er redet mit ihm und erkennt, dass man aus ihm noch einen rechten (ehrlichen/aufrichtigen?) Menschen machen kann (nicht durch die Schuld der Natur…wohlwollenden Absichten der Natur…Verwahrlosung jeder Art).
--> den Teil habe ich nicht kapiert..soll das so bleiben oder hast du vergessen, einen Satz aus den Begriffen zu bilden?

Der Lehrer verspricht ihm neue Stiefel, die ihn in seiner Leistung in der Schule als Lohn anspornen sollen. Regelmäßig den Unterricht zu besuchen soll ihm helfen, sich in ein geregeltes Leben einfügen zu können. Und es hilft Pavel, der gerne in die Schule geht.

Die Geschichte erzählt, dass ein Mensch sich sehr wohl ändern kann. Wenn er auf Grund verwahrloster Erziehung fast ein Krimineller wird, kann er sich (trotzdem) ändern, wenn ein Mensch an ihn glaubt. Derjenige schenkt ihm Aufmerksamkeit und hilft ihm sich in die Gesellschaft einzugliedern. Vorurteile sind meist sehr groß, und es ist schwer sie zu ändern.

P.S: Mit Kommaregeln stehe ich auf Kriegsfuß :-).

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