Wenn man in Norwegen lebt und sich nicht völlig isoliert, lässt es sich kaum vermeiden, Norwegisch zu lernen. Aber im Ernst - angefangen habe ich mal mit 'Langenscheidts praktisches Lehrbuch Norwegisch', das ich immer noch sehr gut finde, das aber wohl heutigen Lernphilosophien nicht mehr entspricht. Falls du die Sprache selber lernen willst oder es schon tust, kann ich dich nur ermutigen. Einen akzeptablen Wortschatz kann man sich schnell erarbeiten, weil viele Wörter Ähnlichkeit mit deutschen haben und damit leichter zu behalten sind. Die wesentliche Grammatik ist einfach und übersichtlich. Und dann ist Norwegisch (bokmål) meiner Ansicht nach der beste Kompromiss zum gleichzeitigen Verstehen lernen von Schwedisch und Dänisch.
