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letzte Änderung 10.05.2010
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Antalya und die Mittelmeerregion

Antalya und die Mittelmeerregion





Die türkische Riviera





Mit Nadelwald bestandene Taurusberge zum funkelnden Meer hin abfallend formen mit Felsnasen, Sandstränden und Meeresarmen die Küstenlinie von Antalya.


Hier scheint an 300 Tagen im Jahr die Sonne über einem Paradies für Sonnenanbeter, Schwimmer, Windsurfer, Wasserskifahrer, Segler, Bergsteiger, Höhlenforscher, Kanuten, Golfer, für Freunde des Reitsports, der Jagd, des Mountainbiking, Wanderns und antiker Stätten.





Im März und April können Sie morgens in den Bergen Skilaufen und nachmittags im Mittelmeer schwimmen. Bedeutende historische Stätten erwarten inmitten von Nadelwäldern, Olivenhainen, Zitrus-, Bananen- und Avocadoplantagen ihren Besuch.




Die türkische Riviera ist das Herz des Türkeitourismus und garantiert mit ihren Unterbringungsmöglichkeiten für jeden Geldbeutel und ihren gastfreundlichen Einwohnern einen angenehmen und erfreulichen Urlaub.





Antalya


Die attraktive Hauptstadt in der gleichnamigen Provinz, dem bedeutendsten Feriengebiet des Landes, mit schattigen, von Palmen gesäumten Boulevards, einem Yachthafen, der eine internationale Auszeichnung gewonnen hat, und einem wunderschönen Altstadtquartier, dem „Kaleiçi“, mit gewundenen engen Gässchen und alten Holzhäusern, die an die historischen Stadtmauern grenzen, verwirklicht einen Urlaubstraum.


Antalya ist seit seiner Gründung im 159 Jh. v.d.Zw. durch Pergamenenkönig Attalos II., der der Stadt auch seinen Namen – Attaleia – gab, ständig besiedelt. Römer, Byzantiner und Seldschuken eroberten nacheinander die Stadt, bevor sie unter osmanische Herrschaft kam. Das Wahrzeichen Antalyas ist das Minarett der Yivli Minareli Moschee (13. Jh.), die unter Seldschukensultan Alaeddin Keybukat I. erbaut wurde. Die Karatay-Medresse aus derselben Zeit weist sehr schöne Beispiele seldschukischer Steinmetzkunst auf. Die beiden bedeutendsten osmanischen Moscheen der Stadt heißen Murat Pascha und Tekeli Mehmet Pascha aus dem 16. bzw. 18. Jh. In der Nähe des Yachthafens steht die İskele-Moschee (spätes 19. Jh.) auf vier Säulen über einer Wasserquelle. Der Hıdırlık-Turm (2. Jh.) war mit großer Wahrscheinlichkeit ein Leuchtturm. Die Kesik Minareli-Moschee war ursprünglich eine byzantinische Marien-Kirche, die unter den Seldschuken zu einer Moschee umfunktioniert und unter den Osmanen renoviert wurde. In das Minarett hat vor Hunderten von Jahren ein Blitz eingeschlagen und es geköpft, deshalb der heutige Name, der ‚abgebrochenes Minarett’ bedeutet.


Als Kaiser Hadrian im Jahre 130 der Stadt die Ehre seines Besuches erwies, hat man für ihn in die Stadtmauer ein dreibogiges Ehrentor mit korinthischen Säulen gebaut.Die beiden Türme, die das Tor flankieren, stehen heute noch, ebenso Reste der an das Tor anschließenden Stadtmauer. Der Uhrturm am Kalekapısı-Platz wurde ebenfalls auf Stadtmauerreste gesetzt.


Zwischen dem Atatürk- und dem Karaalioğlu-Park mit ihrer exotischen Blumenpracht funkelt das Meer aus der Bucht empor, dahinter ragen die hohen Berge auf – Antalya ist ein greifbarer Traum. In dem großzügig angelegten Aquapark kann jede Art von Wassersport betrieben werden, am ‚Kültür’-Platz wurde ein Aqualand eröffnet. Dem stetig ansteigenden Yachttourismus kommt der preisgekrönte Kaleiçi-Yachthafen mit seinem Vergnügungszentrum entgegen. Hier wird jedem erdenklichen Geschmack der Touristen mittels vieler Souvenirläden, wo man auch die interessanten Holzschnitzereien von Akseki findet, und Teppichgeschäfte mit den bekannten Teppichen von Döşemealtı sowie Restaurants aller Klassen und natürlich Betrieben, die jeden Bedarf der Yachteigner und ihrer Fahrzeuge decken, entsprochen. Yachtreisende, die die Stille bevorzugen, können im Yachthafen Setur etwas außerhalb von Antalya vor Anker gehen. Fahren Sie morgens hinaus aufs Meer, genießen Sie nachmittags die wohltuende, friedvolle Entspannung am Hafen und nächtens innerhalb der beleuchteten Festungsmauern ein Gefühl der Sicherheit und Zeitlosigkeit.


Im archäologischen Museum wird Ihnen mit vielen Exponaten vom Paläolithikum bis zur Neuzeit die reiche Geschichte der Region verdeutlicht. (Montags geschlossen). Im Atatürk-Museum sind Gebrauchsgegenstände des Gründers der Türkischen Republik ausgestellt. (Montags geschlossen.)


Das alljährlich im Herbst stattfindende Film- und Kunstfestival „Altın Portakal“ (Goldene Orange) und die internationale Kurzfilmwoche sind sowohl für Teilnehmer als auch für Besucher eine Attraktion besonderer Art. Das antike Theater von Aspendos bildet einen anspruchsvollen Hintergrund für musikalische Darbietungen wie zum Beispiel die internationalen Ballett- und Opernfestspiele im Juni. Auf der Yeşil Yayla (Hochalm) werden seit etwa 600 Jahren alljährlich Ölringkämpfe veranstaltet. An der Straße nach Aspendos erstrecken sich die Anlagen der türkischen Schmuckindustrie. In Antalya selber findet alljährlich eine Schmuck- und Juwelenmesse statt. Antalyas luxuriöse Hotelanlagen bieten sich neben ihrer eigentlichen Funktion auch dem stetig wachsenden Kongresstourismus an. Ein großes Kultur-, Messe- und Kongresszentrum, letzteres in einer Glaspyramide, steht im Bezirk Konyaaltı.





Tagesausflüge





Die Provinz Antalya bietet eine Fülle natürlicher und historischer Stätten, eine schöner und interessanter als die andere. 14 km nordöstlich von Antalya können Sie erleben, was für ein Gefühl ein Gang hinter einem Wasserfall, dem Oberen Düden, vermittelt. Auf dem Weg zum Lara-Strand stürzt der Untere Düden rauschend ins Meer. Zwei weitere Überraschungen erleben Sie beim Anblick der herrlichen Kurşunlu-Wasserfälle und des Nilüfer-Sees etwa 18 km von Antalya entfernt.


Der Lara-Strand erstreckt sich 12 km vom Stadtzentrum entfernt in östlicher Richtung. Westlich verläuft der Konyaaltı-Strand mit einer atemberaubenden Aussicht auf die Berge. Die sich ihm anschließenden Bey-Berge mit dem Olympos-Nationalpark und dem Topçam-Strand bieten weitere überwältigende Eindrücke. Gegenüber von diesem Strand liegt die geheimnisvolle Insel Sıçan. Campingplätze im Norden des Nationalparks laden zu längerem Verweilen in dieser Wunderwelt ein. Ein herrliches Panorama bietet sich dem Besucher des auf dem Tünektepe gelegenen Drehrestaurants dar.


An den Nordhängen des Bakırlı-Berges 50 km von Antalya entfernt liegt das Wintersportgebiet Saklıkent in 1750-1900m Höhe, wo Sie im Frühjahr morgens skilaufen und nachmittags im Mittelmeer schwimmen oder surfen können. Der Tierbestand im Düzlerçamı-Park nördlich von Antalya – Rotwild und Bergziegen – steht unter Schutz. Auf dem Weg dahin halten Sie bitte am Güver-Canyon an, um einen Blick in den schwindelerregenden, 115 m tiefen Abgrund zu werfen. Ebenfalls nördlich und 50 km von Antalya entfernt und in der Nähe des Dorfes Ahırtaş liegt die Kocain-Höhle, die ein Zufluchtsort der frühen Christen war.


An den östlichen Hängen des Çan-Berges etwa 30 km von Antalya entfernt findet man die Karain-Höhle, in der vor über 150.000 Jahren bereits Menschen lebten und die bis heute das älteste in der Türkei entdeckte Siedlungsgebiet ist. In einem kleinen Museum vor dem Eingang sind einige der in der Höhle gefundenen Artefakte ausgestellt, aber die meisten befinden sich in anderen Museen des Landes.


Die Ruinen der Stadt Termessos im Nationalpark Güllük Dağı im Nordwesten von Antalya erstrecken sich auf dem 1050 m hoch liegenden Plateau am Westhang des Güllük-Berges, dem Solymos der Antike. Beim Klettern in den zum Teil schon überwucherten monumentalen Überresten der Stadt werden Sie von der Wildheit und Großartigkeit der Landschaft gefangengenommen. Ein kleines Museum am Eingang informiert über Flora und Fauna des Nationalparks und Termessos.





Im Norden von Antalya





Berühmt für seine unverdorbene Flora und Fauna ist das Seengebiet Göller Bölgesi 150 km nördlich von Antalya. Burdur ist in der ganzen Türkei sowohl für seine Seen als auch seine Teppiche und Kelims bekannt. Die Stadt konnte bis heute ausgezeichnete Beispiele regionaler Wohnkultur bewahren – darunter die Herrschaftshäuser Taşoda, Kocaoda (Çelikbaşı) und Mısırlılar aus dem 17. Jh., deren Innenräume und Fassaden osmanische Bauästhetik offenbaren (montags geschlossen). Die Ulu-Moschee (1300) bekam 1919 ihr heutiges Gesicht. Auf dem Kupfermarkt (Bakırcılar Çarşı) sind sämtliche Erzeugnisse regionaler Handwerkskunst zu bewundern und zu erwerben. Das archäologische Museum beherbergt eine reiche Sammlung regionaler Funde aus dem Neolithikum, der Bronzezeit und den Epochen der Hellenen, Römer, Byzantiner, Seldschuken und Osmanen. (Montags geschlossen.)


Der Burdur-See mit seinen schönen Badestränden ist hervorragend für Wassersport geeignet. Vom Gipfel des Susamlık-Hügels hat man einen wunderschönen Blick über den See und die Stadt. Die Insuyu-Höhle 10 km südlich an der Straße nach Antalya gelegen ist 597 m lang mit neun eindrucksvollen Ausbuchtungen voller Stalaktiten und Stalagmiten.


60 km von Burdur entfernt im Kreis Bucak befindet sich Çamlık (Kremna) eine bedeutende Stadt im alten Pisidien, mit vielen Überresten aus der römischen und byzantinischen Zeit.


Gölhisar, das lykische Cibyra und spätere Hauptstadt des pisidischen Vierstädtebundes, liegt 100 km südwestlich von Burdur entfernt ebenfalls im Kreis Bucak mit Ruinen von Stadion, Oberer und Unterer Agora, Theater, Nekropole und weitgespannten Aquädukten überwiegend aus der römischen Zeit. Die Cibyrer waren Meister in der Eisenverarbeitung. Ebenfalls im Kreis Bucak liegt İncedere (Hereköy) mit İncirhan, einer unter Seldschukensultan Giyasettin Keykubat im 13. Jh. errichteten Karawanserei. Der Salda-See 1050 m ü.M. ist mit seinen Uferhotels, -restaurants und –cafés ein vollendeter Erholungs- und Ausflugsplatz. Aus dem in der Nähe liegenden Hacılar Höyük (Tumulus) kamen über 10.000 Jahre alte Spuren menschlicher Besiedlung, darunter außergewöhnliche Keramiken, ans Tageslicht. Die Ausgrabungen dauern an. Vermutlich werden noch ältere Artefakte gefunden werden.


33 km östlich von Burdur in der Nähe des Dorfes Ağlasun bestand die pisidische Stadt Sagalassos mit einem monumentalen Stadttor, einer Arkadenallee, einer Agora, einem grandiosen Theater und Tempeln aus der römischen Zeit.


Das in den Taurusbergen gelegene Isparta ist die Stadt der Seen mit lieblichen Ufergebieten, die im Frühling und Sommer von wilden Blumen in Hülle und Fülle überwachsen sind. In der Stadt sollten Sie die 1417 von den Seldschuken erbaute Ulu-Moschee bewundern, den Bedesten aus dem Jahre 1561 und die aus demselben Jahr stammende Firdevs Pascha oder Mimar Sinan Moschee, die beiden letzteren Werke des Baumeisters Sinan. Sehenswert ist auch die Burg von Isparta aus dem 14. Jahrhundert. Die Stadt ist umgeben von riesigen Feldern voller Rosen. In Isparta wird Rosenöl für die Kosmetikindustrie hergestellt. Ein Isparta-Andenken ist der dichtgeknüpfte Wollteppich. In dem nahegelegenen Hügelgebiet bieten die Gegenden um Kirazlıdere und Sidre Erholungs- und Aussichtsmöglichkeiten. Im Süden von Isparta erstreckt sich 1405 m ü.M. der von Nadelwald umgebene Gölcük-See.


Eğirdir ist ein am Südufer des gleichnamigen Sees in eine Naturidylle eingebettetes Städtchen. Das unter dem lydischen König Krösus erbaute Eğirdir-Kastell weist viele Anbauten und Renovierungen aus römischer, byzantinischer und seldschukischer Zeit auf. Das seldschukische Kemerli-Minarett bekam den Zeitenwechsel besonders nah zu spüren – es steht heute mitten auf der Straße. In den guten Restaurants am Ufer wartet eine lokale Spezialität auf Sie – der Weiße Flussbarsch. Ein Holzsteg führt vom Seeufer zur Eğirdir-Insel, wo die Weber im Freien arbeiten. An und auf dem Hügel an der Westseite des Sees stehen die Gästehäuser von Barla. 30 km südlich des Eğirdir-Sees gelangt man zum Kovada-Nationalpark mit dem gleichnamigen See. Nordöstlich von Ispart liegt Yalvaç und etwa einen Kilometer davon entfernt das pisidische Antiochien, eine Gründung der Seleukiden. Das genaue Gründungsdatum ist nicht bekannt. Wahrscheinlich war die Stadt eine Kolonie des von König Antiochus (281 – 261 v.d.Zw.) gegründeten Magnesia am Mäander. Antiochien geriet zwischen 39 –36 v.d.Zw. unter die Herrschaft der Galater und wurde um 25 v.d.Zw. als ‚Colonia Caesaraea’ über 200 Jahre römische Kolonie, wie viele lateinische Inschriften beweisen. In der Stadt herrschte das Römische Recht, und sie ähnelte mit den sieben sie umgebenden Hügeln der Hauptstadt Rom. Ende des 3. Jhs. n.d.Zw. wurde Antiochien Metropole von Pisidien und behielt diesen Status auch unter den Byzantinern bei, unter denen hier mehrere Sakralbauten errichtet wurden. Die Heiligen Paul und Barnabas weilten 46 n.d.Zw. in Antiochien. Überreste von der Basilika St. Paul, Aquädukten und Bädern, vom Augustustempel und Theater liegen an der marmorverkleideten Straße und zeugen von der Bedeutung der Stadt, die 713 von den Arabern zerstört wurde. Mitte des 13. Jhs. verließen die meisten Einwohner die Stadt und ließen sich im nahegelegenen Yalvaç nieder. Im archäologischen Museum von Yalvaç sind bedeutende regionale Funde ausgestellt. Touristen können in Yalvaç interessante, traditionell gefertigte Lederwaren erwerben. Östlich von Yalvaç stehen auf dem Karakuyu-Hügel, von wo aus man eine atemberaubende Aussicht hat, Überreste eines Tempels für den Mondgott Men. Riesige Zedern gedeihen im Kızıldağ-Nationalpark südlich von Yalvaç in einer der schönsten Landschaften der Türkei.





Im Westen von Antalya





An der Küste ragen die Taurusberge auf, und der ganze Küstenstreifen vom Konyaaltı-Strand bis zur Kırlangıç-Halbinsel ist als Bey Dağları (Olympos)-Nationalpark geschütztes Gebiet. Die Halbinsel ist seit der vorgeschichtlichen Zeit besiedelt, wie Siedlungsspuren bei Beldibi bewiesen.


Die 42 km von Antalya nach Kemer legt man in einer überwältigenden Berglandschaft zurück. Ein bestens ausgerüsteter Yachthafen deckt jeden Bedarf der Mannschaften und ihrer Boote. Die Kemer-Strände sind mit der Blauen Flagge der Europäischen Union ausgezeichnet. Ein Einkaufsbummel ist, abgesehen von der Qual der Wahl, ob des breitgefächerten Angebotes ein echtes Vergnügen. Die Strandpromenade nördlich des Yachthafens fällt in Terrassen ab, über die man die Cafés und Geschäfte betritt. Im ‚Yörükler’ (Nomaden)-Park kann man den ihre traditionellen Handwerkskünste ausübenden Nomaden zusehen. Entlang der Bucht bestehen beste Unterhaltungs- und Sportmöglichkeiten. Im April findet der farbenfrohe Kemer-Karneval statt und im selben Monat die bekannte Yachtregatta zwischen Kemer und Girne (Türk. Rep. Nordzypern). Kızıltepe, Göynük (Blaue Flagge) und Beldibi (Blaue Flagge) nördlich von Kemer sowie Çamvuya und Tekirova (Blaue Flagge) im Süden sind weitere Fremdenverkehrszentren voller touristischer Attraktionen und Aktivitäten, und alle im Wald gelegen.


Zu Füßen des 2575 m hohen Tahtalı-Berges (Olympos), 15 km südlich von Kemer liegen die drei natürlichen Häfen des antiken Phaselis, einer einstmals bedeutenden Handelsstadt, von deren Größe noch die Ruinen des Theaters, der Agora, des Aquäduktes und der Akropolis zeugen. Ein kleines Museum am Eingang zu Phaselis, wenn man auf dem Landweg kommt, bietet weitere Informationen. Die sandigen Strände bilden einen wunderbaren Flecken zum Faulenzen, Spielen und Träumen. Das friedliche Meer ist ideal zum Schwimmen.


Das antike Olympos liegt an der Südseite des Tahtalı. Das Tal der Stadt ist bewachsen mit Oleander- und Lorbeerbüschen und sowohl auf dem Land- als auch auf dem Seeweg erreichbar. Das Spiel des Lichtes unterstreicht die Schönheit des Bodenmosaiks in einem antiken Bad. Das Tor eines Tempels, erbaut unter Marcus Aurelius Ende des 2. nachchristlichen Jahrhunderts, und das Theater sowie ein Brückenkopf und ein Stück vom Kai aus der hellenischen Zeit, repariert von Römern und Byzantinern, erinnern noch an das Altertum; die Außenmauern und Türme rund um die Bucht stammen schon aus dem Mittelalter.


Im Norden von Olympos über dem Çıralı-Strand liegt Yanartaş, der `Brennende Stein’, in 300 m Höhe. Hier entweicht aus einer Felsspalte Gas, das sich im Freien entzündet. Die Mythologie berichtet, dass der lykische Held Bellerophon auf seinem geflügelten Pferd Pegasus versucht haben soll, die ‚Feuerspeiende Chimäre’ zu bezwingen. Wie man sieht, ist ihm das glücklicherweise nicht gelungen. Das sagenumwobenen Feuer fasziniert bis auf den heutigen Tag den Betrachter.


Im Süden von Olympos liegt die Çavuş-Bucht mit ruhigem Wasser und feinen Sandstränden. Hier kann man sehr schön Wasserski fahren und geheimnisvolle Meereshöhlen erforschen.


Eingangshafen für Olympos ist Finike, umgeben von Zitrusbäumen und Gärten. Ein sandiger Strand erstreckt sich nach Osten, im Westen liegen kleinere und größere Felsenbuchten.


Limyra, eine alte lykische Stadt, liegt 10 km von Finike landeinwärts bei Turunçova. Das Grabmal mit dem Sarkophag des Perikles aus dem 4. Jh. v. Chr. Ist mit vier Karyatiden geschmückt – ein Prachtexemplar antiker Kunst. Die Stadtmauern und das hellenische Theater mit sieben Abteilungen sind ebenfalls sehr interessant. Weiter an derselben Straße und 12 km von Finike entfernt, liegt die lykische Stadt Arykanda (Arif) auf einem Berg, von wo aus man das schöne Tal überblickt. Arykanda war seit mindestens 500 v.d.Zw. besiedelt. Die Byzantiner nannten die Stadt, die 240 n.Zw. durch ein Erdbeben zerstört wurde, Alcalanda. Verstreut herumstehende Sarkophage und Theater-, Agora-, Stadion-, Buleuterion-, Nymphäum-, Bad- und Gymnasionruinen beeindrucken den Besucher. An einem Lagerhaus stehen die Büsten der römischen Kaiser Hadrian und Faustinus. Die Stadt wurde im 11. Jh. endgültig verlassen.


In Demre (Kale), dem alten Myra, 25 km westlich von Finike schauen viele prächtige Felsengräber auf das großartige Theater hinab. Im 4. Jahrhundert war St. Nikolaus Bischof in dieser Stadt, wo er auch starb. Die Knochen des Heiligen sind von mittelalterlichen Handelsreisenden geraubt worden und werden seitdem als Reliquien in Bari (Italien) verehrt. Jedes Jahr im Dezember ziehen die St. Nikolaus-Gedenkfeiern viele Touristen an, die ihre Weihnachtsferien an der sonnigen Küste des alten Lykiens verbringen.


Çayağzı, der alte Hafen von Andriace im Westen von Demre, verfügt über einen schönen Strand zum Schwimmen und Sonnenbaden.


Die Insel Kekova ist eine knappe Bootsstunde von Dalyanağazı entfernt. Kekova heißt auch eine ganze Sammlung kleiner Inselchen, Buchten und antiker Stätten. Diese Buchten bilden zu jeder Jahreszeit natürliche Häfen, die sich bei Yachtseglern großer Beliebtheit erfreuen. Am Nordufer der Kekova-Insel ist das antike Apollonia nach einem schweren Erdbeben im glasklaren Wasser versunken. Vom Kaleköy-Kastell (Simena) aus wird dem Betrachter ein herrlicher Blick auf die vielen Buchten, Inseln und Meeresarme geboten.


Westlich von Kekova liegt das an drei Seiten von Bergen umgebene Kaş, dessen freundliche (und geschäftstüchtige) Fischer Sie in einem „Wassertaxi“ zu einer der schönen Buchten fahren, in deren klaren Gewässern man hervorragend schwimmen und tauchen kann.


Vom antiken Antiphellos, wie Kaş einst hieß, zeugen nur noch die lykischen Felsengräber und einige Sarkophage, aber der Zauber des Städtchens ist erhalten geblieben. Es ist ein wahres Vergnügen durch die Straßen zu schlendern und das bunte Angebot von türkischen Handarbeiten, Lederwaren, Kupfer- und Silbersachen, Baumwollkleidung und Teppichen zu begutachten, über die blumengeschmückte Strandpromenade zu bummeln oder sich im Schatten von Palmen auszuruhen. Die Bars, Cafés und Restaurants von Kaş bieten jede Menge türkische Spezialitäten und ein beachtliches Nachtleben. Die Berge, die die Stadt wie eine Theaterkulisse umgeben, gewährleisten eine interessante Alternative in Bezug auf die Aufteilung der Urlaubsfreuden. Man kann über die bewaldeten Hügel wandern und verlassene Dörfer und alte Ruinen aufsuchen. Der Energiegeladene wird sich vielleilcht aufmachen, um den höchsten Gipfel des Kızlar Sivrisi (3086 m) zu besteigen oder erst einmal den zweithöchsten mit 3030 m auf dem Akdağ.


Entlang der abwechslungsreichen Straße vor Kalkan liegt Kaputaş mit einem sehr schönen Strand, an dessen Ende die Türkishöhle, die türkische „Blaue Grotte“, auf Sie wartet.


Danach erreichen Sie Kalkan, ein sympathisches Städtchen am Berghang, das auf eine kleine Bucht blickt. Mit seinen weißgekalkten Häuschen unter Kaskaden von Blumen scheint die Stadt das Sinnbild eines friedlichen Ferienortes zu sein. Schmale Gässchen flankiert von Andenkenläden und Bistros winden sich zu dem liebenswerten Yachthafen hinab. Jeden Morgen sammeln die Bootsführer geschäftig Touristen ein, um sie zu den nahegelegenen Stränden und Buchten zu fahren. Bei Sonnenuntergang und einem Erfrischungsgetränk in einem der vielen Terrassenlokale genießt man das bunte Treiben der einlaufenden Boote.


Der größte Hafen im antiken Lykien war Patara. Der Legende nach sind Apollo und sein Bruder hier geboren. Die etwas konkretere Geschichtsschreibung weist Patara als den Geburtsort des Heiligen Nikolaus aus. Die zahlreichen Ruinen sind sehr interessant, besonders ein dreibogiges Ehrentor des Modestus und das teilweise zu sehende Theater aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Aber Patara wird auch von Strandliebhabern geschätzt: 22 km reiner weißer Sandstrand (Blaue Flagge) – soweit das Auge reicht – dürften ein handfester Grund dafür sein, dass hier sämtliche Wassersportarten ausgiebig gepflegt werden, wobei Ihnen das Gefühl vermittelt wird, sich an einem Privatstrand aufzuhalten.


Die alte lykische Hauptstadt Xanthos, das heutige Kınık, liegt 18 km nördlich von Patara. Theater, Harpiyengrab, Nereidenmonument, Agora, Inschriftensäulen aus lykischer, römischer und byzantinischer Zeit verleihen dem Ort eine besondere Note.


In Letoon, dem etwa 6 km entfernten Hauptheiligtum der Lyker, erwarten den forschenden Besucher die Tempelruinen der ihm aus der Mythologie vertrauten Göttertrias Leto, Apollo und Artemis.



Im Osten von Antalya

Weite, fruchtbare Felder dehnen sich zwischen Antalya und Alanya aus. Touristische Anlagen und historische Stätten in reicher Zahl bieten dem Besucher einen abwechslungsreichen Urlaub.
Eine bedeutende Stadt aus dem alten Pamphylien ist das 18 km von Antalya gelegene Perge, um 1500 v.Chr. von den Hethitern gegründet. Der heilige Paulus hat viele Jahrhunderte später hier gepredigt. Die Bühne des Theaters von Perge ist mit sehr schönen Marmorreliefs geschmückt, einige davon stehen heute im alten Stadion. An der Antike Interessierte werden sicher von dem stattlichen Stadttor mit den beiden großartigen Türmen, der langen Säulenallee, die einstmals Mosaike zierten und die von Läden flankiert war, dem Bad, der großen Agora und dem Gymnasion beeindruckt sein.
Wasserfans, Sonnenanbetern und Anhängern des Golfsports seien das 40 km vom Stadtzentrum Antalya entfernte luxuriöse Ferienparadies Belek sowie der National Golfclub mit einer Championship-Anlage (18 Löcher) und einer 9 Loch-Anlage empfohlen.

An der Straße nach Aspendos liegen die großen Zentren der türkischen Schmuckindustrie, in denen man die Kunstfertigkeit türkischer Goldschmiede und Juwelenschleifer in allen Einzelheiten bewundern, Schmuck individuell anfertigen lassen oder auch vorgefertigte Stücke erwerben kann. Über den in der Nähe der Straße fließenden Köprü führt eine seldschukische Brücke. In Aspendos steht das besterhaltene antike Theater der Welt, das 15.000 Besuchern Platz bietet. Heute finden hier wieder Aufführungen und Konzerte statt. Galerien, die Bühnenverzierungen und die Akustik zeugen von dem hohen Stand der antiken Architektur. In der Nähe des Theaters stehen die Überreste einer Basilika, der Agora und einem der längsten Aquädukte Anatoliens.
Nordöstlich von Antalya führt die landschaftlich sehr schöne Straße vorbei an Taşağıl und Beşkonak zum Köprülü Kanyon-Nationalpark. Die serpentinenreiche Straße windet sich über Bergbäche und durch dichte, unberührt scheinende Wälder. Oft genügt eine nur leichte Drehung des Lenkrades, um die schöne Aussicht, die man gerade genießt, in eine noch schönere zu verwandeln. Der 92 km von Antalya entfernt gelegene Park ist eigentlich ein tiefes Tal voll wilder Schönheit mit einer reichen Flora und Fauna. Der Canyon erstreckt sich über 14 km entlang mit dem Köprü und ist an manchen Stellen bis zu 400 m tief. An Ruheplätzen stehen Fischrestaurants. Die Oluk-Brücke und die Büğrüm-Brücke über dem Kocadere zeugen von dem hohen Stand römischer Ingenieurskunst. Vom Nationalpark aus hat man zwei Ausflugsmöglichkeiten, eine zu der alten Stadt Selge und die andere in die Dedegöl-Berge, deren gleichnamiger höchster Gipfel stolze 2992 m erreicht.
Nach Altınkaya , dem pisidischen Selge nordwestlich des Köprülü Kanyon-Nationalparks, führt eine kurvenreiche Bergstraße. Gut erhaltene Stadtmauern, Türme, Zisternen, zwei Tempel für Zeus und Artemis, die Agora, Stadion, das in Fels eingehauene Theater, Gymnasion und eine Nekropole blieben von dieser in 950 m ü.M. gelegenen Stadt, die mit Antalya eine historisch belegte Handelsverbindung gepflegt hat, der sie hohen Wohlstand zu verdanken hatte.
Obwohl die Wasserfälle von Manavgat nicht sehr hoch sind, ergießt sich das Wasser mit großer Kraft milchig-schaumig über die Felsen. Daneben laden schattige Teegärten und Restaurants zu einer erfrischenden Rast ein, die man umso mehr genießen wird, desto länger man sich der anstrengenden Besichtigungstour unterworfen hat. Auf dem Manavgat-Fluß kann man schöne Bootsfahrten machen und die Umgebung weiter erforschen.
Zu den bestbekannten antiken Städten der Türkei gehört Side, eine Hafenstadt, deren Name Granatapfel bedeutet, der auch die alten Münzen der Stadt geschmückt hat.
Der attraktive Ferienort lockt mit seinen alten Ruinen, zwei schönen Sandstränden, vielen Einkaufs- und Unterbringungsmöglichkeiten Scharen von Besuchern an. Viele Cafés und Restaurants, alle mit Blick auf das Meer, laden ein. Eine reiche Auswahl türkischer Handarbeiten, besonders Lederkleidung und Goldschmuck, lockt zum Zugreifen. Das prachtvolle Theater, auf bogenüberwölbten Säulen erbaut, ist das größte der Region und das einzige der Türkei, das nicht an einem Hang gebaut wurde. Baudenkmäler wie die Agora, das Nymphäum und der Apollotempel direkt am Meer begeistern jeden Besucher. Das römische Bad, heute Museum, beherbergt eine der reichsten archäologischen Sammlungen der Türkei.
Östlich von Side liegen, in dichte Nadelwälder eingebettet, die Ferienoasen Sorgun, Titreyengöl (Blaue Flagge) und Kızılağaç, bekannt für herrliche Sandstrände und kristallklares Wasser.
Westlich von Side bieten die Urlaubszentren Kumköy und Çolaklı (Kamelya – Blaue Flagge) Sonne, Meer und beste Unterkunftsmöglichkeiten in nächster Nähe antiker Ruinen.
15 km nördlich von Side liegen erholsame Ausflugsorte und Wanderwege sowie die Theater-, Mausoleum-, Agora-, Bad-, Tempel- und Kirchenruinen des pamphylischen Seleucia, dem heutigen Bucakşıhlar, damals wie heute ein kühles Refugium in den heißen Sommermonaten.
55 km nördlich von Manavgat und 12 km südöstlich von der Kreisstadt Aydınkent (İbradi) an der Straße nach Ürünlü an den Westhängen des Manavgat-Flußtales liegt der Altınbeşik Mağarası-Nationalpark mit unterirdischen Seen und Flüssen, die in den Manavgat einmünden. Einige Höhlenwände sind aus weißem Marmor und bieten einen märchenhaften Anblick.
Am Fluss Alara steht die im 13. Jh. unter Seldschukensultan Alaeddin Keykubat erbaute Alarahan-Karawanserei. Die 1231 von den Seldschuken restaurierte Festung Alara auf dem nahegelegenen Hügel gibt einen schönen Rundblick auf die Umgebung frei.
Das Ferienzentrum Alanya liegt an den Ausläufern felsiger Vorgebirge, die in zwei Sandstränden direkt ins Mittelmeer auslaufen. Eine seldschukische Festung aus dem 13. Jahrhundert, einer der prachtvollsten Anblicke an der Küste, krönt die Bergspitze. 150 Türme stehen auf den Doppelmauern des guterhaltenen Bauwerks. Zwischen den Mauern liegen die Ruinen einer Karawanserei, einer Moschee und eines Bedesten. Die innere Burgmauer umschließt eine Zisterne und eine Kirche, beide ziemlich verfallen. Obwohl Alanyas Geschichte bis in die römische Zeit zurückreicht, begann die Blütezeit der Stadt erst unter den Seldschuken, deren Sultan Alaeddin Keykubat 1220 hier seine Winterresidenz, eine Werft für den Bau von Kriegsschiffen und eine Marinebasis bauen ließ. Noch die Überreste der Gebäude widerspiegeln die Bedeutung, die die Stadt unter seldschukischer Herrschaft hatte. Außer der eindrucksvollen Zitadelle, von der man eine überwältigende Aussicht hat, sollten unbedingt die Werftanlage und der „Kızıl Kule“ (Roter Turm) besichtigt werden.
Alanya ist ein schönes Ferienzentrum mit modernen Hotels, Motels und anderen Ferienanlagen (die Strände Alantur, Keykubat und Damlataş sind alle mit der Blauen Flagge ausgezeichnet), zahlreichen Fischrestaurants und Cafés. Die am Hafen liegenden Lokalitäten haben sich zu einem beliebten Touristentreffpunkt entwickelt. Von dem schönen Stadtpark aus führt die Straße am Ufer entlang zum Hafen, gesäumt von zahlreichen Geschäften, die Schmuck, Handarbeiten, Lederwaren, Kleidungsstücke und die lustig bemalten Kürbisse, einer zum Symbol gewordenen Besonderheit der Region, anbieten. Die handgewebten Schals und Tücher aus dem Gebiet sind ebenfalls ein beliebtes Mitbringsel. Wenn Alanya im August die farbenfrohen internationalen Folklorefestspiele beherbergt, ist die ganze Atmosphäre von Lebensfreude und Fröhlichkeit erfüllt. Sportler können ihre Fähigkeiten beim internationalen Strandballturnier in der zweiten Juniwoche und beim internationalen Triathlon im Oktober unter Beweis stellen.
Sollten Sie eine Forschernatur sein, versäumen Sie bitte nicht den Besuch der Damlataş (Tropfstein)-Höhle mit ihrer großartigen Gesteinsbildung. In der Nähe der Höhle liegt das archäologisch-ethnologische Museum (montags geschlossen). Mit einem Boot können Sie drei Meereshöhlen aufsuchen: die Phosphorhöhle mit ihre phosphorisierenden Felswänden, die Kızlar (Mädchen)-Höhle, in der die Piraten geraubte Mädchen zu verstecken pflegten und die Aşıklar-Höhle, die Grotte der Liebenden. Wenn Sie die intensive Sonne zu überwältigen droht, machen Sie einen Ausfllug in das 15 km von Alanya entfernt gelegene Dim Çayı-Tal, wo Sie in schattiger Umgebung die Schönheit der Landschaft genießen und sich beim Gemurmel des Dim-Flüsschens ausruhen können. In der Nähe liegt die Dim- (Kuzukaya oder Gavur İni)-Höhle 215 m ü.M.
Avsallar (İncekum), etwa 25 km westlich von Alanya, hat feine Sandstrände und gute Beherbergungsmöglichkeiten. Wenn Sie östlich in Richtung Gazipaşa (Solinos), das übrigens im türkischen Unabhängigkeitskrieg eine große Rolle gespielt und seinen Namen von Atatürk erhalten hat, weiterfahren, werden Sie weitere wunderschöne Strände entdecken, die zum Verweilen einladen. In der Nähe von Gazipaşa liegt die Yalandünya-Höhle mit vielen natürlichen Wasserbecken. Entdecken Sie ‚Korsanlar Aşk Mağrası’, die Liebeshöhle der Piraten. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Felsengräber an der Doğanca-Burg, die Ruinen der Adanda- (Lamus)-Burg, der Güney (Adragum)-Burg, des Bıçkıçı-Klosters sowie die antiken Stätten Testarus (Macar) und Nephelis (Akkaya). In der Nähe der antiken Stadt Solinos am gleichnamigen Strand wurde eine komfortable Ferienanlage errichtet. Versäumen Sie nicht die sehenswerten türkischen Häuser von Hasdere. Auf derselben Straße etwa 30 km hinter Alanya windet sich die Straße durch Aytap (Iotape), eine römische Hafenstadt, jedoch mit überwiegend byzantinischen Überresten. Erholsame Stunden bieten der Nationalpark Evliyatepe, die Ilıca-Therme oder der Sayacak-Düden-Wasserfall. Mit etwas Glück kann man auch einer Meeresschildkröte oder eines Mittelmeerseehundes ansichtig werden.

wird fortgesetzt



Okeanos, Mosaik im Museum in AntakyaOkeanos, Mosaik im Museum in Antakya
Kızıl Kule, AlanyaKızıl Kule, Alanya
Antalya und die MittelmeerregionAntalya und die Mittelmeerregion
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